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Nachträgliche Verlustrechnung

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
Gelegentlicher Autor
Beiträge: 13
Registriert: 19.11.2014

Bei anderen Banken oder Brokern bekommt man die Steuern bei Spekulationsverlusten sofort gut geschrieben. Bei manchen sogar schon bei der Verkaufsabrechnung, bei anderen gesondert am nächsten Tag. So kann man die Steuergutschriften auch sehr einfach den Verkäufen zuordnen.

Bei Consors bekommt man irgendwann eine riesige, schwer durchschaubare Liste "Nachträgliche Verlustrechnung". Mit Mühe findet man vielleicht die Zusammenhänge. Teilweise wurden die Gutschriften auch schon mit Steuern auf späteren Spekulationsgewinnen verrechnet. Da finde ich die direkte Verrechnung transparenter.

 

Vielleicht könnte auch CC auf das Verfahren der direkten Gutschriften umsteigen.

 

PS: Bisher konnte ich immer alle positiven und negativen Steuern den Wertpapieren zuweisen. Ich kannte damit sogar den Nettogewinn nach Kosten und Steuern. Das schaffe ich bei diesem Verfahren nicht mehr.

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
Gelegentlicher Autor
Beiträge: 3
Registriert: 27.11.2016
Dem kann ich mich uneingeschränkt anschliessen.
Die Aufstellung bei CC ist doch sehr unübersichtlich und nicht zeitnah!

Autorität
Beiträge: 4637
Registriert: 06.02.2015

@Mischa_60, auch bei Consors erfolgt eine nachträgliche Verlustverrechnung bzw. eine "Topfrückbuchung" direkt, wenn die entsprechenden Kriterien erfüllt sind. Handelt s sich immer nur um kleine Beträge, erfolgt zum Quartalsende ein entsprechender Ausgleich.

Eine meiner letzten Verlustverrechnungen (ist aber schon einige Zeit her), erfolgte direkt am nächsten Handelstag und enthielt nur 4 Transaktionen. Hat man lange keine nachträgliche Verlustverrechnung erhalten, könnten darin alle relevanten Transaktionen aufgelistet sein. Wen bis dahin viel gehandelt hat, hat auch eine entsprechend viele Transaktionen dort stehen...

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