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Kosten beim Kauf über verschiedene Börsen

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Gelegentlicher Autor
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Guten Tag,

 

findet man irgendwo eine Aufstellung über die verschiedenen Kosten, Gebühren, Entgelte die beim Kauf über die verschiedenen Börsen in Deutschland anfallen? Oder ist dies sogar von Bank zu Bank unterschiedlich?

Ich weiß, dass ich dies auf den Webseiten der Börsen finde, jedoch finde ich das oft undurchsichtig und man weiß nicht immer genau was auf einen zu kommt.

 

Es geht hier nicht um die Gebühren die die Consorsbank verlangt.

 

Vor jeder Order muss ich wieder recherchieren, wo man wieviel bezahlt. Denn manchmal ist der Kurs ja bei einer regional Börse niedriger, sodass man trotz höherer Gebühren, günstiger kommt. Und trotzdem kann man sich nie ganz sicher sein.

 

Gibt bestimmt einige die da schon ins Fettnäpfchen getreten sind.

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1.2 Zusätzliche Kosten des jeweiligen Handelsplatzes

 

Da steht es genau beschrieben, welche Kosten zusätzlich zu den allgemeinen Konditionen wann anfallen können

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Gelegentlicher Autor
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Was ich aber wissen wollte, sind die hier markierten Stellen, bezüglich Transaktionsentgelte, Marklercourtagen, Handelsentgelt. Hierzu eine Übersicht über alle zu finden ist mir nicht gelungen.

 

Deutschland

  • Außerbörslich (OTC): 0,00 Euro
  • Tradegate Exchange: 0,00 Euro
  • XETRA: 1,50 Euro
  • Stuttgart: 2,50 Euro zzgl. Transaktionsentgelt
  • Sonstige Inlandsbörsen: 2,50 Euro zzgl. Maklercourtage, Transaktions- und Handelsentgelt
  • Frankreich, Spanien, Luxemburg: 2,95 Euro zzgl. Maklercourtage, Transaktions- und Handelsentgelt

 

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Meine Erfahrung:

Die Gesamtkosten sind bei consors, Tradegate, außerbörslich immer am günstigsten, auch der Spread.

Und ich arbeite immer mit Limit, bei Kauf unterhalb der aktuellen Kurse, bei Verkauf oberhalb.

Meist klappt das. Und wenn nicht, dann klappt das an einem anderen Tag.

Nie den Kursen hinterherlaufen.

Der nächste "Bus"  kommt bestimmt. Und häufig ist "der" (Kurs ) noch besser.

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@Pintcher

Sorry, dass konnte ich aus dem Text nicht herauslesen.

Die Börsen veröffentlichen ja ihre eigenen Preislisten. Die aus Stuttgart findest du unter Entgeltregelung Stuttgarter Börse

 

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Gelegentlicher Autor
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Ich ordere auch nur mit Limit, hab zwar auch schon mehr bezahlt, aber das hielt sich mit 10-20€ auf 2.000€ im Rahmen oder die Kurse sind danach nur noch gestiegen, der beste Fall 😉

@urvater kein problem.
Also muss man sich wohl doch eine eigene Tabelle schreiben.
Finde es schade das man die vorraussichtlichen Fremdspesen nicht schon bei der Order angeziegt bekommt.
Aber das schein ja bei allen so zu sein, denke mal aus rechtlichen Gründen, da sonst die Bank haften müsste.

Bei meiner zweiten Wertpapierorder hätte ich mir fast einen recht teuren Fehler geleistet.
Statt 80-90€ Marklercourtage waren es zum Glück nur 10€, da ich knapp oberhalb des Volumen geordert habe, wo man pauschal statt prozentual zur Kasse gebeten wird.

Seitdem bin ich vorsichtig was das ordern über regional Börsen angeht.

Frankfurt ist da auch kompliziert. Ich weiß mittlerweile zwar was da auf mich zu kommt doch für jemanden der neu dabei ist, könnte das erstmal schwierig zu verstehen sein.

https://www.boerse-frankfurt.de/inhalt/handeln-handelskosten

Trotzdem danke für Eure Antworten
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
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Soweit ich es richtig in Erinnerung habe, soll bald eine Umsetzung kommen, die die Orderkosten gleich anzeigt. Ob dort dann aber auch die Fremdspesen mit dabei sind entzieht sich meiner Kenntnis.

 

Da es aktuell bei Consors nicht umgesetzt ist, hatte ich mir schon mit dem Umzug von DAB zu Consors eine Tabelle angelegt, in der ich einen Handel komplett mit einem Schlag durchrechnen kann. Stückzahl anhand des Risikowertes, inclusive erwarteten Verkaufskurs und Gewinn/Verlust vor und nach Steuer.

 

Das hatte ich mir auch gebaut um das Risikomanagement besser in den Griff zu bekommen. Die Berechnung war eigentlich für Trader gedacht. Lohnt sich meiner Erfahrung nach aber auch für Langzeitanleger.

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