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Wer legt die Risikoklassen für aktiensparpläne fest ?

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Hallo habe da mal eine Frage zu den Risikoklassen bei Aktiensparplänen . Ich möchte für meine Tochter einen Berkshire Hataway Sparplan einrichten , also minderjährigen Konto mit max. Risikoklasse 3 . Berkshire hat angeblich eine Risikoklasse 4 , eine Allianz, eine Airbus und ein Airliquid haben eine Risikoklasse 3 . Wie setzt sich diese Risikoklasse zusammen ? Währungsrisiko ? Moods oder Standard und Poors Bonität ? Gibt es eine Lösung ? Also wenn man mich fragt welches Investment einen Weltuntergang besser übersteht , eine Berkshire eine Airbus oder Allianz , bin ich  sehr sicher das eine Berkshire bestehen bleibt . Ist dieser Sparplan bei einem anderen Anbieter möglich ? 

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Hier dürfen keine Mitbewerber genannt werden. Du kannst aber einfach bei Google die Namen anderer Online-Broker kombiniert mit Aktiensparplan eingeben. Ich bin auf Anhieb bei 2 bekannten fündig geworden. Schau dann einfach bei Deinem Wunschkandidaten nach, wie die Bedingungen für Kinderdepots aussehen. Von einer anderen Bank weiß ich definitiv, dass das dort machbar ist.

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Hallo und danke für den Vorschlag. Gibt es keinen Weg bei dieser Bank? Wie kommen diese Risikoklassen zustande ? Wenn es woanders möglich sein soll , werde ich woanders ein Depot eröffnen . MfG 

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@Hans123

 

Mit Hartnäckigkeit haben es Kunden geschafft zu erreichen, dass die Risikoklasse für Sparpläne auf 4 heraufgesetzt wurde. Voraussetzung ist - laut Kundenservice - dass die Eltern selbst ein Depot bei Consors haben. Versuchen kannst Du es ja. Ich bin als Großmutter gegen eine undurchdringliche Wand gelaufen und meine Enkelin hat jetzt ein Zweitdepot bei einer örtlichen Bank für die ihr Vater arbeitet.

 

Laut telefonischer Auskunft eines Mitarbeiters werden die Risikoklassen nicht von Consors selbst festgelegt.

 

Hier gibt es zu dem Thema einen längeren Thread.

 

Eine Möglichkeit gibt es, für das Kinderdepot beliebige Werte zu kaufen. Du kannst das Geld ansparen, die Aktien fürs eigene Depot kaufen und dann ins Kinderdepot übertragen. Das geht online sehr einfach. Möglicherweise geht das auch mit einem Sparplan, indem immer die ganzen Aktien übertragen werden und die Bruchstücke im Depot verbleiben. Für den Zweck kann man auch ein Zweitdepot samt Verrechnungskonto anlegen, um die für das Kind bestimmten Gelder und Papiere von den eigenen zu trennen.

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Das Thema wurde schon mal ausführlich diskutiert (Sigrid_W hat ja den Link geposted). Da ich für meine Kinder "nur" in Brot- und Butter-ETF investiere (MSCI World und STOXX 600), war die Einschränkung für mich nicht sooooo gravierend. Da habe ich passende ETF gefunden, die noch RK4 waren.

Ansonsten sind ja von den anderen Mitgliedern Lösungswege aufgezeigt worden.

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Danke an Alle, werde mich weiter daran versuchen .

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