zur Erhöhung der Sicherheit bei Transaktionsfreigaben und zur Nutzung von nur einem einzelnen Gerät (z. B. Smartphone) schlage ich neben dem MobileTan-Verfahren und dem TanGenerator eine zusätzliche Tan-App zur bestehenden Banking-App vor, welche Transaktionen freigibt. Die Banking-App würde vor Freigabe der Transaktion in die Tan-App switchen und dort ein vom Benutzer vergebenes Passwort abfragen. Nach Eingabe des Passwortes erfolgt die Transaktion.
Vorteil: Es könnte weiterhin, mit erhöhter Sicherheit, nur ein Gerät (z. B. Smartphone) zur Durchführung von Transaktionen verwendet werden.
Unterwegs ist es ziemlich aufwendig, den Tan-Generator hervorzuholen und erregt darüber hinaus im Umfeld eine nicht gewünschte Aufmerksamkeit.
Auf die Unsicherheit der MobileTan bei Nutzung der Banking-App auf dem Smartphone wurde in der Community schon mehrfach hingewiesen.
Die verantwortlichen Kollegen haben sich mit Ihrem Vorschlag intensiv beschäftigt. Das Push-TAN-Verfahren ist definitiv nicht sicherer als das Mobile-TAN-Verfahren. Generell wäre die Aufnahme eines weiteren Verfahrens denkbar. Sollte das zum Tragen kommen, würde die Entscheidung aber eher in Richtung des Photo-TAN-Verfahrens gehen. Zum aktuellen Zeitpunkt wurde allerdings noch keine Entscheidung diesbzgl. getroffen.
Viele Grüße aus Nürnberg,
Sonja
Community Moderator
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