Es ist grundsätzlich nicht nachvollziehbar, weshalb die eigene Kontonnummer beim m-tan Verfahren angezeigt wird. Es wäre sinnvoll nur die Zielkontonummer anzugeben. Diese könnte um die letzten drei Ziffern gekürzt werden. Dies wäre sinnvoll aus Gründen des Datenschutzes und der Sicherheit. Schlussendlich reicht die Angabe der Kontodaten für das Lastschriftverfahren. Und Verwechslungsgefahr bestünde so ebenfalls nicht.
Sie haben grundsätzlich recht, dass die eigene Kontonummer in diesem Zusammenhang nicht unbedingt relevant ist.
Wir haben uns für die vollständige Darstellung der Quellkontonummer entschieden, da die Nennung die komplette Transaktion übersichtlicher macht. Generell wäre es möglich, die Kontonummer nur mit drei Ziffern anzuzeigen und mit xxx unkenntlich zu machen. Allerdings erreichen uns sehr oft Kundenstimmen, die sich eine möglichst sichere und übersichtliche Kontrollmöglichkeiten wünschen.
Aus diesem Grund haben sich die verantwortlichen Kollegen zunächst gegen eine Umsetzung Ihrer Idee entschieden. Sollte sich das Feedback generell in diese Richtung bewegen, greifen wir das Thema gerne wieder neu auf!
Ich würde das Anliegen unterstützen. Um eine Verwechslungsgefahr auszuschließenkönnte man die Überweisungen auch von 001–999 durchnummerieren, so wie man Autobahnabfahrten mit Nummer versieht, um es dem Fahrer zu erleichtern. Nach dem Muster: "Die mTAN für Ihre Überweisung Nr. 627 lautet: 1234567". Die Korrektheit der Angaben hat man ja vorher schon geprüft. Den Betrag könnte man ggf. noch zeigen, um hier unangenehme Nullstellen-Fehler zu vermeiden.
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