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Hallo,
ich habe mir einen ETF Sparplan angelegt und bin mir jetzt nicht ganz sicher, was ich als Verrechnungskonto angeben soll. Das Depot, das ich für den Sparplan eröffnet habe, ist momentan noch leer. Ich müsste also per Dauerauftrag jeden Monat den Betrag, den ich in den Sparplan einzahlen will, auf dieses Depot überweisen, sodass das Geld dann in den Sparplan einfließen kann. Ich kann aber auch direkt mein Girokonto (von einer anderen Bank) als Verrechnungskonto angeben, sodass das Geld dort direkt abgebucht werden kann. Was ist denn besser oder sicherer?
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Welche Bank sicherer ist, kann ich dir nicht sagen. Du kannst auch ein Tagesgeldkonto bei der Consorsbank eröffnen und dieses als Einzugskonto verwenden. Bei einem externen Girokonto muss das Geld rechtzeitig zur Verfügung stehen, da der Einzug früher als bei einem internen Konto erfolgt.
Du siehst: Viele Wege führen nach Rom (bzw. zum ETF).
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Die Frage ist aber, ob ich von meinem externen Girokonto den. moantlichen Betrag auf das Depot überweisen sollte oder ob ich das externe Girokonto als Verrechnungskonto angeben soll. Oder ist das dann das selbe?
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Bei Sparplänen kann man ein externes Einzugskonto bzw. auch das Verrechnungskonto angeben. Das Verrechnungskonto ist fest vorgegeben, da dieses zum Depot gehört und nur über das Verrechnungskonto wird der Kauf der Anteile durchgeführt. Wähle man ein externes Einzugskonto (jedes Konto, das sich nicht zum Kontoverbund des Depots gehört also auch ein Girokonto bei der Consorsbank) kann man pro Monat maximal € 2.000 per Lastschrift einziehen. Das Geld wird, wenn ich mich richtig erinnere, zwei Bankarbeitstage vor der Ausführung per Lastschrift eingezogen.