Ich möchte im Finanzplaner die letzten 2 Jahre sehen. Wie schaffe ich das ?
Wie finde ich bestimmte Überweisungsempfänger am schnellsten ?
Ich verstehe auch nicht ganz den Sinn, aber ich kann nur empfehlen (wie es auch @Hawkwind tut), wenigstens die Kontoauszüge regelmäßig zu speichern (monatlich, zumindestens aber jährlich).
Ich persönlich lade mir jeden Monat sämtliche Auszüge alle meiner Konten / Banken herunter und speicher sie in einer deutschen, sicheren Cloud. Dort habe ich verschiedene Ordner erstellt, das sind die Schubladen. In den Schubladen nochmal Hängeregister. Und dort dann die Auszüge / Belege. So finde ich alles und jederzeit und bis zu zehn Jahre zurück (manche sind sogar noch älter). Denn ein Grund zum löschen sehe ich (aktuell) noch nicht. Der Speicherplatz ist noch lange nicht ausgeschöpft. Und wie bereits erwähnt, gibt es super Tools für PDF.
Man kann sich auch z.B. einmal jährlich (1.1. bis 31.12.) die Daten als CSV oder XLSX exportieren / speichern. Dann noch hübsch sortieren bzw. aufbereiten - fertig. Besser und einfacher geht es nun wirklich nicht mehr. Und man findet alles wieder! Selbst Auszüge für Kreditkarten werden so von mir archiviert. Und natürlich auch sämtliche Handel (Wertpapiere, Aktien, usw.).
Das mit dem Kontoauszug ist mir bekannt.
Aber für die Steuerklärung (und Steuerberater sind päpstlicher als der Papst !) ist es
besser wenn man einzelne Belege vorweisen kann.
Was geht es dem Finanzamt und dem Steuerberater an, was sich sonst noch so auf meinem
Konto bewegt ?
Ich habe den Eindruck, Consors will hauptsächlich eine Bank für GELDANLAGEN sein.
GESCHÄFTSBANK oder HAUSBANK wollen die gar nicht sein. Nix verdient dabei ?
@erisp :
Gegen FAKE NEWS dieser Art sind mir Lügen dieser Art mehr als recht.
Deine Kritik über die unzulänglichen Recherchemöglichkeiten des CB-Girokontos habe ich in mehreren threads dieser Community schon vor langer Zeit vorweggenommen, allerdings sachlich, konstruktiv, und mit Faktencheck.
Wenn Du reisen willst - lass Dich nicht aufhalten.
Zum weiteren Verständnis: In Communities oder Foren ist das "Du" die gebräuchliche Standardanrede. Wem das nicht gefällt, der kann sich gerne an den Kundenservice wenden, wo das geschäftliche "Sie" verwendet wird.
Was ich verstand, war die Beleidigung (die ja offensichtlich entfernt wurde).
@erisp :
An meinen Beiträgen wurde von keiner Seite auch nur ein Jota verändert, geschweige denn etwas entfernt.
Ich schreibe dies ausdrücklich, um jeglicher Unterstellung von Zensur vorzubeugen.
Dein Maulkorb-Erlass an mich ist übrigens schon der zweite innerhalb einer Woche und wird vom selben Misserfolg gekrönt sein. Aber das verstehst Du ja auch nicht.
Da stimmt was nicht:
Vormittags haben Sie mir "Gemaule" vorgeworfen.
Jetzt steht hier nur noch das Wort "Kritik".
Wer hats geändert ? Sie ? Oder doch ein Zensor ?
Mein Ausflug in die Community ist hiermit beendet.
Immerhin haben wir manchen Mitleser unterhalten und zum Schmunzeln oder Kopfschütteln gebracht.
Widmen wir unsere Energie wieder den wichtigen Dingen des Lebens
Ich kann mich an nichts erinnern ...
Ich möchte noch mal etwas zu dem ursprünglichen Thema schreiben:
Sie schreiben von "Geschäftsbank", damit weiß ich nicht, ob Sie damit die CB als Bank für "Geschäftskunden" meinen, oder im Sinne von "Geschäfte machen". Sollten Sie "Geschäftskunden" oder auch "Selbständige" meinen, so ist dies seitens der CB ganz klar geregelt: gewerblich genutzte Konten sind nicht erwünscht und werden (in der Regel) fristgerecht gekündigt.
Das ist aber nicht der Hauptgrund meines Beitrags. Sie schreiben weiter, dass Sie manchmal einzelne "Belege" benötigen und dem Finanzamt die restlichen Kontobewegungen nichts angehen. Damit haben Sie Recht! Abgesehen von einer Steuerprüfung oder einem Beschluss benötigt das Finanzamt keine Kontoauszüge und darf diese auch nicht einsehen. Sollte es aber einen triftigen Grund geben (Vermutung einer Straftat usw.), kann das Finanzamt Ihre Kontoauszüge bzw. alle Ihre Umsätze auch ohne Ihr Wissen sowieso abrufen (meiner Meinung nach wissen es nicht mal die "normalen" Kundenberater, das ist gesetzlich so geregelt).
Aber wenn Sie nun einzelne "Belege" benötigen, würde ich einzelne Buchungen einfach abspeichern (als PDF). Sie können diese dann bequem archivieren. Es muss ja nicht jeder Beleg sein, aber die, von denen Sie schon wissen, dass diese evtl. bei der Steuererklärung, bzw. für das Finanzamt, benötigt werden. Denn mir persönlich sind keine anderen Banken bekannt, die einzelne Buchungen zum Einzelabruf archivieren (mal nur abgesehen von ganzen Kontoauszügen). Es gibt auch keine gesetzliche Verpflichtung dazu. Denn die Banken sind dafür nicht verantwortlich, sondern die Verantwortung liegt bei den Kunden.
Bitte gehen Sie mal in sich und überlegen, was das kosten würde. Jeder möchte alles kostenfrei - kostenfreie Konten und Karten usw. Eine Bank "verdient" nur noch an Krediten, Überziehungszins und Trades. Jetzt sollen auch noch einzelne Buchungen über Jahre hinweg gespeichert werden. Ist Ihnen klar, was da an Kosten auf eine Bank zukommen würden? Und alles kostenfrei? Speicherplatz in Rechenzentren bzw. die Betreibung eigener Rechenzentren ist extrem teuer. Nun müssen Sie bedenken, dass wir hier nicht von einigen Auszügen und Belegen sprechen. Es wären Millionen! Von allen Kunden, alle Belege und alle Kontoauszüge z.B. zehn Jahre speichern. Dann muss alles mehrfach gesichert werden (Backups, sollte z.B. mal ein Feuer im Rechenzentrum ausbrechen usw.). Wo soll das Geld dafür herkommen?
Es ist völlig logisch und sollte schon der gesunde Menschenverstand sagen, dass das nicht möglich ist. Ein Bank könnte so was als Extraleistung anbieten, z.B. ein mit Kosten angebotenes Archiv. Für einige Euronen im Monat werden Belege einen bestimmten Zeitraum gespeichert. Denn wenn man selber etwas speichern möchte, weiß man, was z.B. ein entsprechend großer Cloud-Speicher kostet. Bei solchen sensiblen Daten würde mir persönlich eine lokale Festplatte nicht ausreichen.
Wenn Sie nun einfach die Bank wechseln und dabei weiterhin alles kostenfrei wünschen, werden Sie ganz sicher nichts finden. Da bin ich mir absolut sicher. Sollte es doch eine Bank geben, die diesen Service kostenfrei anbietet (so wie Sie es sich wünschen), teilen Sie mir doch bitte den Namen der Bank mit. Ich wäre Ihnen sehr verbunden!
Ansonsten wünsche auch ich eine "gute Reise". Denn wie sagt man: "Reisende soll man nicht aufhalten..."