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Überweisung für Hauskauf tätigen

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Aufsteiger
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Beiträge: 1
Registriert: 02.12.2018

Hallo,

ich möchte gern Eigenkapital >250.000€ für einen Hauskauf überweisen.

Geht das überhaupt? Ich habe gelesen, dass Einzelwüberweisungen nur bis 50.000€ möglich sind.

Vielleicht kann mir jemand sagen wie ich vorgehen muss.

Vielen Dank Smiley (fröhlich)

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
Autorität
Beiträge: 3721
Registriert: 21.07.2017

Du kannst den Betrag über mehrere Tage in 50.000er-Tranchen gestückelt überweisen und im Verwendungszweck den Hinweis geben: "Aus Tages-Limitgründen folgt der Rest umgehend in Teilzahlungen".

In der Regel hat der Verkäufer damit kein Problem, da die Eigentumsumschreibung vom Notar erst veranlasst wird, wenn er vom Käufer die Information "Geld ist eingegangen" erhält.

Sofern Deine Zahlung auf ein Notar-Anderkonto zu leisten ist, sollte es erst recht kein Problem geben.

Sofern Du noch ein "herkömmliches" Hausbankkonto hast, kannst Du den erforderlichen Betrag rechtzeitig dorthin "ausparken" und von dort per "beleghafter Überweisung" den Betrag auf einmal überweisen.

Viel Glück im neuen Heim.

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
Gelegentlicher Autor
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Beiträge: 5
Registriert: 28.02.2018

Die Kundenbetreuung überweist gebührenfrei Beträge > 50.000 EUR auch bei Anruf zu den üblichen Bankarbeitszeiten , Mo-Fr. 8:00-18:00

Das Limit bezieht sich übrigens nicht auf den Tag, sondern die einzelne Überweisung, somit können nacheinander ohne zeitliches Limit beliebig viele Überweisungen getätigt werden.

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
Enthusiast
Beiträge: 471
Registriert: 14.11.2016

Richtig! Zusammengefasst kann man sagen, es gibt drei Möglichkeiten (ohne eine weitere Bankverbindung mit einzubeziehen) die 250.000 € zu überweisen.

 

  1. Fünf Überweisungen an einem Tag online zu je 50.000 € ausführen
  2. Telefonisch die Summe von 250.000 € in einem Betrag überweisen lassen
  3. Schriftlich per Brief oder Telefax die Summe von 250.000 € in einem Betrag überweisen

Also im Grunde ist solch eine Überweisung kein Problem. Und man macht solche Überweisungen ja nicht täglich. Dann sollte man schon eine andere Bank nutzen bzw. das sogenannte "private banking" einiger Banken (auch international darauf spezialisierte Banken, die für "Otto-Normalverbraucher" keine Konten führen).

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