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Telefonhotline - Aufzeichnung von Anrufen

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Wenn man die Hotline wählt, kommt am Anfang der Spruch "zu Dokumentationszwecken ... wird dieses Telefonat aufgezeichnet. Sofern Sie das nicht wünschen, legen Sie auf und teilen Sie uns Ihre Anliegen schriftlich mit"

 

Ich habe so einen Spruch noch bei keiner anderen Firma, mit der ich telefoniert habe, jemals gehört. Und ehrlich gesagt, empfinde ich das, sehr milde ausgedrückt, als unverschämt. Ich muß mich jedesmal ärgern, wenn ich anrufe.

 

Üblicherweise kann man der Aufzeichnung durch Tastendruck oder Hinweis an den Gesprächpartner unterbinden. Das würde ich als seriös empfinden, aber nicht das, was die Consorsbank hier macht.

 

Bin ich der einzige, der den Spruch als unverschämt empfindet?

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Die Aufzeichnung von Telefongesprächen wird dem Kunden nicht nur per AGB vorgegeben, sondern ist wohl auch vorgeschrieben:

 

https://www.welt.de/finanzen/article147854941/Warum-Ihr-Bankberater-Ihre-Anrufe-speichert.html

 

 

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Leider geht das hier in eine völlig falsche Richtung - typisch, wenn der Ausgangspost nicht gelesen wird.

 

Es ging vor allem darum, dass die Ansage an sich schnippisch formuliert ist und bei mir einfach als unverschämt ankommt. Und die Frage, ob ich da der Einzige bin (bin ich nicht...)

 

Ausserdem ist nicht jeder Anruf bei der Hotline gleich eine Überweisung mit 5000 €, sondern oft auch nur eine Frage zu den Preisverzeichnissesn oder zur Informationsfindung im Onlineportal. Welche Beweise hier gesichert werden müssen, erschließt sich mir nicht.

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Wenn man sich über eine angeblich "schnippische" Formulierung einer Ansage beschwert, dann sollte man aber zumindest korrekt zitieren.

 

Denn im Ausgangspost wurde ein kleines, aber nicht unerhebliches Wort unterschlagen. Mit diesem Wort klingt die Aufforderung in meinen Ohren alles andere als "schnippisch".

 

"Sofern Sie das nicht wünschen, legen Sie auf und teilen Sie uns Ihr Anliegen BITTE schriftlich mit"

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