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Connecting Euro - jeder Euro erzählt eine Geschichte

24.04.2017 14:25

Connecting Euro verbindet alle Euro-Scheine zu einem weltweit einzigartigen Netzwerk. Die Idee, ein grenzenloses Europa mit digitaler Technik umzusetzen, wird unterstützt von Cortal Consors.

 

Was haben Blanca in Barcelona, Audrey in Paris oder Daniel in Koblenz gemeinsam? Sie alle nehmen jeden Tag den Euro in die Hand und erleben damit eine Geschichte. Mit Connecting Euro kann jeder seine Geschichte direkt auf dem Euro speichern und dessen Reise durch Europa verfolgen. Cortal Consors ist offizieller Partner dieses Projekts, das aus dem Zahlungsmittel „Euro“ ein Kommunikationsmittel für alle Menschen Europas macht.

 

Mitmachen kann jeder: Einfach Connecting Euro für iOS bzw. Android herunterladen oder connecting-euro.org besuchen. In der App oder auf der Webseite die Seriennummer des Euro-Scheins eingeben und seinen Standort, sowie eine Nachricht und ein Bild auf dem Schein speichern. Ab jetzt kann man die Reise seines und aller anderen Scheine verfolgen.

 

Wer bei Connecting Euro besonders aktiv ist, kann bis zu 40 Trophäen freischalten und sammeln. Ob die Auszeichnung „Ay Caramba!“ für drei signierte Scheine aus Spanien, den „Pioneer“ für 25 erstmalig beschriebene Euros oder den Wanderpokal „The Baron“ für denjenigen mit den meisten Scheinen: der spielerische Wettbewerb soll den internationalen Austausch auf Connecting Euro beflügeln.

 Connecting Euro Netzwerk.jpg

 

Neben Cortal Consors sind das Österreichische Bundesministerium für Finanzen und das Europäische Jugendparlament offizielle Partner von Connecting Euro. Die internationale Presse ist bereits auf das Projekt aufmerksam geworden: Die größten Europäischen Tageszeitungen, darunter die Süddeutsche Zeitung, Guardian und Le Monde haben Connecting Euro vorgestellt. Außerdem startet gerade eine breit angelegte Werbekampagne mit verschiedenen Offline- und Onlinemaßnahmen, um noch mehr Nutzer und Supporter für Connecting Euro zu begeistern. 

 

Der Euro ist im Jahre 2002 als Gemeinschaftswährung eingeführt worden und steht nicht zuletzt wegen der Euro-Krise in keinem allzu guten Licht. Connecting Euro tritt mit dieser simplen und kreativen Idee den Gegenbeweis an: der Euro ist der Schlüssel, mit dem alle Menschen in Euro erleben können, wie eng sie trotz der Krise miteinander verbunden sind.

 

Machen Sie mit bei Connecting Euro. Laden Sie sich die App für Ihr iOS oder Android herunter oder besuchen Sie connecting-euro.org. Cortal Consors ist dabei!

2 Kommentare

Routinierter Autor

Das finde ich ja mal sehr cool. Werde mir gleich die App installieren und ausprobieren. Den Ansatz, seine Geldscheine quer durch Europa zu verfolgen, finde ich echt spannend. Man kann ja über den Euro denken, wie man will, aber er verbindet Europa. Und ich will beim Reisen durch Europa echt nicht mehr darauf verzichten. Wenn ich schon daran denke, wie ich als 18-jähriger Interrailer jeden zweiten Tag versucht habe, eine andere Währung in D-Mark umzurechnen, wird mir heute noch ganz anders…


Enthusiast

Gibt es sowas ähnliches nicht schon lange?

 

Der Eurobilltracker !

 

https://de.eurobilltracker.com

 

Dort verfolge ich meine Geldscheine schon seit Jahren und im Forum kann man vieles zum Euro finden und zu den Findern meiner Banknoten schreiben.

 

Der Eurobilltracker ist ein internationales, nicht kommerzielles Projekt von Freiwilligen, um die Euroscheine auf der ganzen Welt zu verfolgen.

Haben Sie sich je gefragt, was für eine Geschichte die €uro-Scheine in Ihrer Geldbörse erzählen könnten? Wo waren sie bereits? Wo werden sie hinwandern? Der Eurobilltracker hilft Ihnen, es herauszufinden.

Die Mitglieder geben die Seriennummern ihrer Scheine in die Datenbank ein, dann wird notiert, wo ein spezieller Schein zu einem bestimmten Zeitpunkt war. Wenn ein anderer Benutzer einen dieser Scheine erneut eingibt, sehen Sie, wie weit und wie schnell er gereist ist... ganz einfach eigentlich. Je mehr Leute mitmachen, desto genauer können wir natürlich die Wanderungen unserer Euroscheine nachvollziehen. Und bis jetzt machen schon 190.000 Personen mit, aus ganz Europa.