Guten Tag zusammen, leider bin ich gezwungen, mich in die allgemeine Unzufriedenheit bzgl. der Währungskonten einzureihen. Bei der DAB Bank war die Gebühr sehr transparent und günstig. Bei meiner Hausbank (stinknormale Filialbank) zahle ich jährlich 10 Euro für ein Währungskonto. Bei Consors wird nun neben den bid-offer-spreads, also einer Marge bei Ankauf bzw. Verkauf auch eine Minimumgebühr von 19,95 Euro berechnet - wobei das nicht auf der entsprechenden Informatonsseite vermerkt ist, sondern separat gesucht werden muss (Transparenz?)!. Bei Exotenwährungen könnte ich die Min.geb. halbwegs verstehen, aber den big five (GBP, USD, CHF, NOK, JPY) oder den zehn wichtigsten?? Haben Sie sich mal ausgerechnet, was dies zusätzlich zur Marge für Ihre Kunden bedeutet(!?): 2% bei 1.000 Euro, 0,4% bei 5.000 Euro. Ist Consors eine Direktbank mit höheren Gebühren als eine Filialbank? Ist hier eine Besserung absehbar oder empfehlen Sie, besser eine andere Bank hierfür aufzusuchen?
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