Update: Den Kompromissvorschlag, der mir Ihrerseits am 28.10. unterbreitet wurde, habe ich am 01.11. angenommen Seitdem tut sich schon wieder nichts mehr. Ich bin so frei und stelle die letzte Konversation hier ein: E-Mail Consors 28.10.2021: Guten Tag Herr ........, am liebsten hätten wir persönlich mit Ihnen gesprochen – leider hatten wir telefonisch kein Glück. Daher schreiben wir Ihnen jetzt. Sie haben mit unserem Kollegen am 30.09.2021 für die WKN eine telefonische Order platziert. In dem Telefonat haben Sie häufiger erwähnt, Sie möchten an einem Cash-Call teilnehmen und das dafür besondere Bedingungen gelten. Telefonisch habe ich direkt bei Wertgrund erfahren, dass der Cash-Call nur eine unverbindliche Annahme von Kaufinteressenten ist. Damit möchte man abschätzen, ob die neuen Projekte finanziert werden können. Mit dem Cash-Stop wird diese Aktion gestoppt. In dem Zeitraum kann in den Fonds investiert werden. Wir als Bank erhalten über den Vorgang keine Informationen. Die Konditionen, zu denen die Kunden Kaufaufträge platzieren, obliegen ganz der abwickelnden Bank. Bei uns ist der volle Ausgabeaufschlag für diese WKN hinterlegt. Zu diesen Konditionen haben wir den Kauf auch abgewickelt. Während des Telefonats haben Sie einen Kostenausweis in Ihr OnlineArchiv eingestellt. In diesem wurden die Kosten angezeigt. Wir bieten Ihnen aus Kulanz eine nachträgliche Korrektur des Ausgabeaufschlags auf 2,50 % an. Sind Sie damit einverstanden? Meine Antwort 01.11. Sehr geehrter Herr ........., eigentlich bin ich damit nicht einverstanden. Da Sie das aufgezeichnete Telefonat erwähnt haben, so haben Sie sicher auch gehört, dass ich gefragt/gesagt habe, dass ich davon ausgehe, dass kein Ausgabeaufschlag anfällt. Des weiteren sollten Sie auch gehört haben, dass ich anschließend sogar noch mein Bedauern darüber zum Ausdruck gebracht habe, dass Consors keine Gebühren für diese Transaktion erhält. Ihr Kollege antworte daraufhin, dass er davon ausgeht, dass eine Vertriebsvereinbarung (o.ä.) besteht. Spätestens hier hätte ein Hinweis auf die 5% Ausgabeaufschlag seitens Ihres Kollegen erfolgen müssen. Da ich das Thema mittlerweile jedoch leid bin und "vom Tisch" haben möchte, akzeptiere ich Ihr Angebot.
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