Solange das Vernetzen von allem mit allem nicht im Genesis endet, ist das sicherlich hier und da zugebrauchen genauso wie das Internet der Dinge (dank IPv6). Wessentlich interessanter bleiben jedoch weiterhin Projekte und Geräte die irgendjemand mal gebaut hat. Ob mit Raspberry pi, Banana pi oder Orange pi da gibt es viele tolle und auch schöne Dinge zu finden und vorallem mit Lean Production und Quantity 1. Diese Kompatiblitätsprobleme bei Smart-Home und Smart-Irgendwas sind doch schon auch hausgemacht. Denn niemand will wirklich das die Dinge alle so einfach mit einander kommunizieren können. Und ne Heizung per App steuern ist schon lange nicht mehr High-Tech. Es haben vorher nur zu Wenige danach gefragt. Es gibt auch sehr viele Leute die das mal eben selber basteln können. Mein Fazit: viele dieser mega High-Tech SmartHome Dinge werden a. ziemlich teuer sein, nicht lange halten und somit keine bis wenig Kosten sparen ausser hier und da vielleicht etwas Energie. b. sie werden kaum Zeitersparnis mit sich bringen sondern eher noch mehr sinnlose Zeit kosten Man sollte sich das ganz genau überlegen warum man das haben will. Nicht vergessen wir brauchen immer was Neues da wir uns über unser Wirtschaftssystem dem Wachstum verpflichtet haben und das heisst das wir sehr viele absolut sinnlose Dinge machen.
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