Aber natürlich gibt es Antworten. Aber ich lese gerne für dich! Z.B. auf Seite 2 schreibt @Sebastian256 Die mobilen Platformen (Android/iOS) erlauben es, die einzelnen Apps viel besser voneinander abzuschotten und haben auch einen speziell gesicherten Speicherbereich, auf dem geheime Daten abgelegt werden können. Unter Windows und Linux ist es deutlich schwieriger bis unmöglich, eine Anwendung derart zu schützen. Aus der offline Funktionsweise lässt sich ableiten, dass die App bei der Aktivierung intern wohl ein Schlüsselpaar generiert, wobei der öffentliche Teil auf den Consorsbank-Server geladen wird und der private Teil sicher im Smartphone verstaut wird, nochmal geschützt mit der App-Pin bzw. der Fingerabdruck/Face-ID Komponente des Betriebssystems. Um eine Transaktion freizugeben, müssen die Daten dann mit dem geheimen Schlüssel signiert werden. Das macht natürlich die App für dich, sobald du die Daten bestätigt hast. Du erfüllst damit den Sicherheitsfaktor "Besitz", d.h. du hältst das eingerichtete Smartphone physisch in deiner Hand. Sollte dieser geheime Schlüssel irgendwie ausgelesen werden können, dann kann jeder der ihn hat beliebig Transaktionen für dein Konto freigeben, auch ohne dein Smartphone zu haben. Der Besitz-Faktor wäre somit umgangen. Es ist also absolut wichtig, dass der Teil geheim bleibt und niemals ausgelesen werden kann.
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