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Registriert: 29.12.2015

Hallo zusammen

Ich habe Wertpapiere in einem Schweizer Depot. Das Depot läuft auf den Namen meiner ex-Firma und die Papiere werden auf meinen Namen treuhanderisch verwaltet.

Nach Austritt aus der Firma muss ich die Papiere verkaufen oder in ein Depot (bei Consors) transferieren.

Wer kennt sich damit aus?

Was muss ich beachten?

Schon mal Danke für eure Hinweise, Hubert

 

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
Routinierter Autor
Beiträge: 99
Registriert: 24.09.2015

Ich kenne mich damit überhaupt nicht aus. Ich nehme aber an, dass ordentlich Gebühren anfallen würden. Schweizer Banken nehmen für gewöhnlich für einen Übertrag einer einzelnen Position ca. 100chf. Gut möglich, dass noch Gebühren für einen Auslandübertrag, evtl. noch Verwahrstellenänderung, Clearsreamgebühren etc. anfallen, evtl. auch bei der empfangenden Bank.

Selbst wenn du die Aktie weiter halten möchtest, würde ich einen Verkauf und erneuten Kauf (Achtung: Handel mit sich selbst unbedingt verhindern) in einem anderen Depot in Betracht ziehen, bzw. mal die Verkaufsgebühren den Übertraggebühren gegenüberstellen.

Die Entscheidung hängt natürlich auch von deiner steuerlichen Situation (Wohnsitz Schweiz, Deutschland?) und je nach dem auch vom Kursverlauf (Gewinn, Verlust, break even?) deiner Position ab.

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Autorität
Beiträge: 3831
Registriert: 21.07.2017

Hallo, @Tcheps ,

vermutlich liegen Deine (Mitarbeiter-?)Aktien in einem Sammeldepot, das Dein (früherer?) schweizer Arbeitgeber für seine Beschäftigten bei einem schweizer Geldinstitut treuhänderisch führen lässt.

Auf Deine in diesem Depot verwahrten Aktien hast Du normalerweise keinen direkten Zugriff, sondern kannst nur in Abstimmung mit dem Treuhänder darüber verfügen, wobei der dann allerdings nach Deiner Weisung agieren muss.

Den Stolpersteinen, die @hohof schon aufgelistet hat, kann man vielleicht noch spezifische Halte- oder Sperrfristen hinzufügen.

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