Hallo,
im Internet bin ich immer wieder über den Absatz gestolpert, dass Arbeitgeber gerne einem Außendienstler einen Firmenwagen oder Sachleistungen zur Verfügung stellen.
Nun fällt ein Firmenwagen sowie andere Leistungen des Arbeitgebers an den Arbeitnehmer unter den "geldwertenden Vorteil" und muss versteuert werden. Durch den Vorteil hat man fiktiv ein höheres Brutto bzw. Netto und der Arbeitnehmer muss mehr Lohnsteuer etc. an das FA zahlen. Gleichzeitig höhere Steuern = Auswirkungen auf Rente.
Aber wie wirkt sich das als Zahl auf die Rente aus?
Meine ersten Überlegungen:
Man erechnet die Differenz aus neuem Brutto (Brutto + geldwertender Vorteil) und dem alten Brutto (=geldwertender Vorteil). Dann zieht man den Prozentsatz der Differenz zum neuen Brutto von der Rente, die man später eigentlich bekommen sollte, ab.
Übrig bleibt die restliche Rente nach einem solchen Vorteil.
Ist diese Überlegung zu einfach gesehen?
Und wenn ja, was muss wie weiter beachtet werden?
Vielen Dank für Antworten