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Community Manager
Beiträge: 393
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Aufsteiger
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Beiträge: 4
Registriert: 06.02.2019

Hallo!

mein Name ist Andreas Komme aus Düsseldorf,bin 56 Jahre ,

suchte etwas für die Altersvorsorge und fand da CfD, lies  ich mein altes consorskonto wieder

Aufleben.Also ich bin absoluter Neuling,habe mir auch noch Aktien zugelegt,

schauen wir mal was drauß wird. 

 

 

Mfg

Andreas

 

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Aufsteiger
Beiträge: 3
Registriert: 06.02.2019

 Guten Tag Gemeinde 😉 Bin ur-alter Consors-Trader (Neuer Markt), jedoch schon seit Jahren inaktiv. Beobachte z.Zt. Cryptowährungen und bin auch in einigen "geringfügig" investiert. Im Moment interessiert mich aber eine ganz andere Sache. Heute nahm ich mal wieder Kontakt zu Consors auf, mit der Frage, ob Kunden von Consors eine "Card Bancaire" oder "Card Bleu" bekommen können, zumal BNP Paribas eine französische Partnerbank von Consors ist. Leider wurde meine Frage verneint. Nun frage ich mich, warum Consors seinen Kunden diesen kleinen Service nicht anbietet. Man könnte so problemlos mit einer solchen Karte mit dem "CB"-Emblem alle Bank-/, Tank- und Einkaufgeschäfte in Frankreich erledigen.

Hat jemand schon einmal einen ähnlichen Wunsch gehegt und welche Lösung wurde gefunden? Mit der Credit Agricole und der Credit Mutuel habe ich es auch schon versucht. Man erhält von diesen Banken wohl nur eine soche Bankkarte, wenn man einen in Frankreich angemeldeten Wohnort vorweisen kann. Ich würde mich sehr über einen Tipp freuen!

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Autorität
Beiträge: 4472
Registriert: 06.02.2015

@Schmied

 

Für eine solche Karte könnte man versuchen bei der Hello Bank Frankreich ein Konto zu eröffnen. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist dies das französische äquivalent zur Consorsbank. Beide Banken sind Tochterunternehmen der BNP Paribas.

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Autorität
Beiträge: 3721
Registriert: 21.07.2017

Vorgeschichte, die mich zum Thema Stellung zu nehmen motiviert:

 

Meine Gutste und ich haben vor 3 Jahren Dario, einem jungen sizilianischen rasta-lockigen Krankenpfleger, geholfen, sich in Deutschland anzusiedeln. 

Der von meiner Gutsten bestens vorbereitete Tagesplan für Dario und mich:

08.30 Uhr Arbeitsvertrag mit der Klinik

09.30 Uhr Mietvertrag mit der Wohnheimverwaltung

10.30 Uhr Einwohnermeldeamt

13.30 Uhr Kontoeröffnung bei der örtlichen "Roten"

Kurz: jeweils das Folgedokument gab es nicht ohne das vorhergehende; so geht nötige Bürokratie nun mal.

 

Was soll dieser Vorspann? Ab hier zähle ich auf Euren Humor.

 

Da Frankreich hinsichtlich Bürokratie Deutschland in nichts nachsteht, dabei aber noch gründlicher (=langsamer) ist, hätte es mich gewundert, wenn es so einfach wäre, als EU-Ausländer in Frankreich ein Konto zu eröffnen, und habe es am Beispiel der französischen  Hello bank! durchgespielt.

 

Fazit: Selbstverständlich kann @Schmied in Frankreich ein Konto eröffnen.

 

Allerdings: "Just for fun" bzw. ohne Wohnsitz in Frankreich nicht, da Grundvoraussetzung ist > "Résidant en France".

Die Ansässigkeit in Frankreich weist @Schmied dadurch nach, dass er dort Wohnungseigentümer oder Mieter ist UND eines der folgenden Dokumente vorlegt:

- Steuerbescheid des frz. Fiskus oder

- Wohngebäudeversicherungsnachweis oder

- Grundsteuerbescheid oder

- Wohnungssteuerbescheid (gibt es bei uns - noch - nicht) oder

- eine Rechnung des Festnetz- / Internet- / Gas- / Wasser- / Stromlieferanten

alles nicht älter als 3 Monate.

Sofern der trickreiche @Schmied in Untermiete geht, genügt die Wohnungsgeberbescheinigung des Vermieters, wahlweise dessen Ausweiskopie oder dessen Aufenthaltstitel in Kopie.

 

Hat @Schmied alle Unterlagen beisammen, kann er sie abfotographieren und mit dem Eröffnungsantrag online an die Hello bank! senden.

Nach Kontoeröffnung sieht die Bank freudig einer ersten Mindesteinzahlung von EUR 300.- und folgenden monatlichen Mindestgeldeingängen von EUR 1.000.- entgegen, selbstverständlich ausschließlich im SEPA-Format ausschließlich von einem Senderkonto des SEPA-Raums, allerdings noch nicht als SEPA-Sofortüberweisung; die haben sie (auch ...) noch nicht drauf.

 

Zum Lohn für seine Mühen erhält @Schmied zum Konto eine Gratis-Visa-Karte und lukriert als Prämie irgendwann EUR 80.-, deutlich großzügiger als die Consorsbank, was aber anhand seines erheblichen Mehraufwands durchaus gerechtfertigt ist.

 

Frage: Noch Lust, @Schmied??

 

 

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Aufsteiger
Beiträge: 3
Registriert: 06.02.2019

@stocksour 

Vielen Dank für Ihre ausführliche Schilderung! Leider habe ich die Erfahrung auch schon gemacht und scheinbar gibt es nur diese eine Möglichkeit, nämlich die des Wohnsitz-Nachweises in Frankreich. So muss ich denn wohl in den sauren Apfel beißen und weiterhin den Sprit teuer bezahlen. Grüße Schmied

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Aufsteiger
Beiträge: 3
Registriert: 06.02.2019

@immermalanders

Danke für den Tipp!

Leider geht auch das nicht. Habe soeben mit "Hello" in Wien telefoniert (+43 (0)662/2070-0), denn Hello ist eine österreichische Bank. Sie geben keine "CB"-Karten aus. In Frankreich das Gleiche wie bei Credit Agricole und Credit Mutuel, nur mit Wohnsitz in Frankreich.

Grüße Schmied

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Enthusiast
Beiträge: 471
Registriert: 14.11.2016

Ist das mit der französischen Bankkarte bzw. Kontoeröffnung noch immer so kompliziert?

 

Ich meine, mal irgendwo gelesen zu haben, dass jeder Bürger der EU auch in jedem EU Land ein Konto eröffnen kann, ohne in dem Land gemeldet zu sein. Quasi ist die EU der Wohnort und jede EU Bank muss ein Konto eröffnen. Sogar laut Gesetz! Auch das "Basiskonto" steht jedem EU Bürger zu, gleich in welchem Land.

 

Stimmt das so, oder ist das Humbug? Kennt sich da jemand aus?

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Gelegentlicher Autor
  • Community Beobachter
Beiträge: 8
Registriert: 08.04.2020

Dann möchte ich mich auch mal gerne vorstellen.

 

Wie mein Nickname verät bin ich Neuling und von daher sehr unwissend und würde mich freuen, hier den ein oder anderen Tipp zum Aktienhandel zu erfahren.

 

Ich schaue gerade aus meinem Fenster in Richtung Kölner Dom und geniesse den Sonnenaufgang, den ich hoffentlich auch beim handeln mit Aktien erfahren werde.

 

Wie heisst es so schön:

 

Et hätt immer noch jot jejange

 

 


Regelmäßiger Autor
Beiträge: 67
Registriert: 28.12.2018

Aus Sicherheitsgründen sollten Nutzer nicht zu viele persönliche Daten preisgeben. Bekanntlich vergißt das Netz nichts, weltweit agieren Hacker,  um Leichtfertige  zu betrügen.

Meine Frage an CB Michael:

Können Sie gewährleisten, dass die Daten nicht an  dubiose Quellen landen?

 

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Autorität
Beiträge: 1827
Registriert: 31.10.2016

@fuchsartig 

 

Da scrolltst du mal ganz runter und liest, was unter "Sicherheit" und "Datenschutz" steht.

 

Im übrigen hängt es vom einzelnen Mitglied ab, war es über sich schreibt. Lesen darf hier nun mal jeder.

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