Das Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) regelt den Handel am Kapitalmarkt mit dem Ziel, die Grundvoraussetzungen für einen fairen und effizienten Wettbewerb herzustellen.
Kernelement des WpHG ist die Gleichbehandlung sowie umfassende Information aller Investoren, z. B. durch das Verbot von Insiderhandel und durch spezielle Publizitätspflichten für Emittenten.
Literatur:
Wilhelm, Jan. Kapitalgesellschaftsrecht. Berlin: 2009. S. 303 ff.