Unter einer Sicherheitsschwelle versteht man beim Bonuszertifikat jenen Kurswert oder Aktienindexstand, den der Basiswert während der Laufzeit des Zertifikates nie unterschreiten darf, damit der Bonus ausgezahlt wird.
Wird die Sicherheitsschwelle unterschritten, so erhält der Anleger bei Fälligkeit keinen Bonus, sondern einen Barausgleich auf Basis des Kurses des Basiswerts.
Literatur:
Born, Karl. Intelligente Kapitalanlage. Wien: 2009, S. 36.