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Das_Banking_von_morgen_Wie_kann_es_aussehen
Diese Idee ist als Alternative zur sehr populären Google Pay Idee gedacht.
Da ich meine Visakarte für Bargeldabhebungen sowieso immer dabei habe, ist das kontaktlose Bezahlen damit für mich eigentlich schon recht gut abgedeckt. Dennoch würde ich es begrüßen, wenn die Consorsbank mobiles Bezahlen per Handy mit NFC ermöglichen würde, denn es ist wohl die Zukunft. Als direkten Vorteil sehe ich, dass ich, soweit ich das verstehe, auch bei Beträgen über 25 Euro keine PIN eingeben muss, sondern nur das Handy entsperren muss, z.B. mit dem Finger. Als vielleicht sogar bessere Alternative zu Google Pay würde ich begrüßen, wenn die Consorsbank das mobile Bezahlen direkt in Ihre App einbauen könnte. Anscheinend plant das ja die andere Bank auch mit Ihrer App. Ich hoffe, dass das realistisch ist und auch für einen vergleichsweise kleinen Anbieter ohne Marktmacht der Sparkassen machbar ist. Wahrscheinlich ist das nur möglich, wenn z.B. VISA Ihr payWave für eine solche Option öffnet oder schon geöffnet hat.
Dann bleiben meine Daten bei der Consorsbank und es wird nicht noch ein Dritter (Google) zwischengeschaltet. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Consorsbank einer solchen Idee gegenüber auch aufgeschlossener ist als gegenüber Google Pay, weil es die eigene Unabhängigkeit und das eigene Profil stärkt.
Auf jeden Fall sollte die Consorsbank sich etwas zum Thema mobiles Bezahlen überlegen, gerade auch, um für jüngere Kunden attraktiv zu bleiben.
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Hallo zusammen, ich habe kürzlich - eher unfreiwillig - von der App zum TAN-Generator gewechselt. Das liegt daran, dass die Consorsbank die App ausschließlich über den Google Playstore zur Verfügung stellt. Andere Banken (DKB) nutzen weitere App-Stores (z.B. Apkpure, fdroid, etc.), um ihre Apps zur Verfügung zu stellen. Auch ein Download von der Homepage wäre möglich - und sogar noch besser, weil frei zugänglich. Warum ich das vorschlage? Die Nichtverfügbarkeit des Google Playstores ist nicht nur ein Problem für Aluhutträger, Verschwörungstheoretiker und Datenschutz-Fanatiker, sondern mittlerweile auch technische Realität für alle Huawei-Handynutzer. Also nochmal in Kürze: ich plädiere für (mindestens) eine weitere Quelle für den App-Download!
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Guten Tag, wäre es möglich in der Historie der Aktie die eingegangenen Div. Zahlungen aufzuführen. Dies war bei der DAB Bank möglich. Dadurch hat man die ganzen Erträge zu einzelnen Aktien auf einem Blick ersichtlich. MfG
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Wenn ein Kunde, wie ich, mehr als einen Kontoverbund betreibt, fällt es schwer, die einzelnen Verbünde zu identifizieren. Nach meiner Vorstellung kann es technisch kein Problem darstellen, hinter jedem Kontoverbund ein neues Feld zu platzieren. In dieses Feld kann eine alphanumerische Bezeichnung vom Inhaber des Verbundes frei eingetragen werden. Wer dies nicht wünscht, füllt das Feld nicht aus und hat das derzeitige Bild unverändert und weiterhin. Einige Beispiele: Kontoverbund "USA" Kontoverbund "Klaus" Kontoverbund "Hausverwaltung" Kontoverbund "Spekulative" Damit wäre vielleicht auch jenem Kunden gedient, der seinen Konten einen eigenen Namen zu geben angeregt hat. Dies wurde aus naheliegenden Gründen natürlich abgelehnt. Mein Vorschlag erscheint mir sehr einfach in der Umsetzung zu sein und steigert die Orientierung auf der Gesamtübersicht unter "Mein Konto und Depot".
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Denkbar wäre natürlich auch eine Differenzierung zwischen Gehaltskonto und Zweitkonto, wie es sie bei Cortal Consors, der Anlagebank für Europa, schon einmal gab.
Derzeit haben sicher viele hier nur ihr Zweitkonto, das sie nur für Auslandsreisen nutzen, und das ist nicht allzu lukrativ für die Bank.
Beispiel: Bei Eingang von insgesamt mindestens 400/450/500/800 € pro Monat auf dem Girokonto wird die Nutzung der Visa Classic im Folgemonat ohne Fremdwährungsgebühr möglich. Oder sogar für die Visa Gold die Jahresgebühr pro rata (bezogen auf den Monat) zum Monatsende erstattet.
Das wäre ein großzügiges Modell.
Ähnlich macht es die Bausparkasse Norwich & Peterborough in Großbritannien, die für ein kostenloses Gehaltskonto mit international kostenlos nutzbarer Karte wirbt. (Ich hoffe, die Namensnenung ist in Ordnung, denn die Consorsbank steht mit ihnen ja nicht in direkter Konkurrenz.)
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Ab Anfang Dezember wird der Auslandseinsatz der Standardvisakarte in Nichteuroländern 1,75% des Umsatzes an Gebühr kosten. Als Alternative gibt es dann die Goldkarte, die ohne diese Gebühr ausgestattet ist. Diese kostet aber den Preis von 60 Euro pro Jahr, ist aber dafür auch mit etlichen für mich persönlich leider unnötigen Features wie Reiserücktrittversicherung, Auslandsreisekrankenversicherung, Reiseabbruchversicherung ausgestattet. Die neue Silberkarte hingegen sollte auf das absolut Wesentliche beschränkt sein, was wirklich den Wert der Karte erhöht und nicht anderweitig besser erhältlich ist und scharf kalkuliert sein. Für mich wären das der kostenlose Auslandseinsatz (oder zur Not auch eine stark reduzierte Gebühr von z.B. 0,25 Prozent) und vielleicht der Bargeld Notfallservice. Ohne die Kalkulation der Consorsbank zu kennen, wäre aus meiner Sicht ein Preis von 20 Euro eine Schwelle, bei der ich nicht lange überlegen würde und die Silberkarte erwerben würde. Preissensitive Kunden, die Kartenzahlung lieben, hätten die Möglichkeit, ohne eine weitere Karte auszukommen und vielleicht würde der ein oder andere Kunde nicht komplett abwandern. Auch könnte so eine Silberkarte die Verbundenheit mit der Bank erhöhen. Man würde z.B. eine Karte mit dem aktuellen Namen der Bank und dem aktuellen Layout erhalten.
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Hallo, es wäre sehr hilfreich wenn eine Roadmap mit künftig geplanten Veränderungen veröffentlicht werden würde. So kann man direkt sehen ob eine "Idee" bereits berücksichtigt wurde und bekommt Lust auf künftige Inovationen. Grüße Thomas
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