Produkte bewerten, Preise und Leistungen vergleichen, Communities um Rat fragen. Im Internet ist dies alltäglich. Bei Ihrer Bank jedoch nicht. Oder haben Sie sich bereits ausführlich mit unserer Community zum Thema Altersvorsorge ausgetauscht?
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Welche weiteren Funktionen helfen Ihnen Bankprodukte transparent darzustellen und vergleichbar zu machen? Wie können wir Sie dabei unterstützen sich mit Ihrem finanziellen Alltag intensiver auseinanderzusetzen?
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Das_Banking_von_morgen_Wie_kann_es_aussehen
Leider ist das Consors-Online-Programm beim Girokonto nicht so nutzerfreundlich, wie es sein könnte. Hier einige Verbesserungsvorschläge: Der häufigste Grund zur Änderung eines Dauerauftrages ist die Anpassung des Überweisungsbetrages. Leider kann bei der Consorsbank in der Änderungsmaske eines laufenden Dauerauftrags nicht einfach ein geänderter Betrag eingegeben werden, der ab dem nächsten Ausführungstermin überwiesen werden soll. Warum kann man aus einer einmal getätigten Überweisung, die in der Überweisungsübersicht aufgelistet ist, keine neue generieren? Warum werden vorhandenen Termin- und Dauerauftragsdaten nicht an eine Software wie z.B. Buhl WISO-Konto-online-Plus oder Finanzblick übertragen (volle Ausnutzung der HBCI-Schnittstelle)? Warum kann man keine Überweisungen, Termin- und Daueraufträge aus den o.g. Programmen heraus veranlassen? Die Zeit bis zum automatischen Ausloggen ist viel zu kurz. 10 Minuten wären schon angebracht, denn ab und zu muss man gerade bei Überweisungen doch noch unerwartete Angaben machen, die erst einmal gefunden werden müssen. Warum gibt es in der Rubrik Zahlungsverkehr nicht die Möglichkeit einer Sortierfunktion der Daueraufträge und Terminüberweisungen nach Datum der nächsten fälligen Überweisung? So ist es gerade bei mehreren Seiten dieser Auflistung schlecht möglich zu sehen, welche Überweisung in der nächsten Zeit ansteht. Dies ist sehr ärgerlich, wenn das Konto nur knapp gefüllt ist. Wenn Sie allerdings Punkt 3) ermöglichen würden, könnten Sie es bei Ihrer unkomfortablen Lösung belassen – bei den obigen Programmen ist es nämlich deutlich übersichtlicher. Ich möchte Sie bitten, diese Anregungen zu nutzen, um die Kundenzufriedenheit zu stärken. Andere Banken bekommen das besser hin. Ihr Programm ist doch recht arbeitsintensiv und unübersichtlich. Ich hoffe, dass Sie in absehbarer Zeit Ihr Programm verbessern, bedanke mich dafür und verbleibe mit freundlichen Grüßen J. Hanse
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Spalte 1: Geplanter HV-Termin der jeweiligen AG Spalte 2: Erwartete / geplante Dividende für das aktuelle Jahr (incl. automatischer Prüfung ob es eine Änderung geben könnte) Spalte 3:Eine Berechnung der Dividendenrendite auf den aktuellen Börsenplatz Tradegate (Xetra schliesst bereits um 17:30 und ist für nicht wenige Aktien nicht mehr relevant) Diese sinnvolle Ergänzung wurde bereits vor 6 Monaten im Thread angeregt und möchte es hier wiederholen: Die "Entwicklung intraday" kann in Prozent oder Euro für die gesamte Watchlist angezeigt werden. Wenn ich nun aktuell eine Schwankung von z.B. 2500 Euro im Depot habe, dann muss ich nachrechnen welche Position nun diese Schwankung ausmacht. Eine große Hilfe wäre eine weitere Spalte in der man die Änderung Intraday für jede Position die man mit Daten / Stückzahlen befüllt hat den Eurobetrag Intraday berechnet und anzeigt. Jede Position wird mit einer Veränderung des aktuellen Kurses im Vergleich zum Vortag in Prozent und Euro-Wert für eine einzelne Aktie angezeigt. Hilfreich wäre eine Spalte um wieviel Euro hat sich jede einzelne Postion seit dem Vortag geändert. Anzahl der Aktien * Änderung des aktuellen Tageskurses in Euro = Anzeige der Wertänderung dieser Aktie https://wissen.consorsbank.de/t5/Wertpapierhandel/ConSors-hat-s-echt-drauf-Nr-1-bei-Verschlimmbesserungen/td-p/113547/highlight/false/page/68 Auf den nachfolgenden Seiten werden leider zu selten Aktualisierungen vorgenommen waren aber der Ideengeber für meine Vorschläge oben. https://www.dividendenchecker.de/hv-kalender.php https://www.dividendenchecker.de/dividende_mdax.php
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Zur Diskussionam27.12.202311:35Übermittelt vonABS-Wam27.12.202311:35
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Hi, während die Watchlist gefiltert angezeigt ist kann zwar per Rechtsklick eine neue Zeile eingefügt werden....dies ist aber sinnlos da diese erst sichtbar ist wenn der Filter entfernt wurde. Daher wäre es prima, wenn entweder standardmäßig eine Leerzeile angezeigt wird, auch während ein Filter gesetzt wurde oder eben eine während des aktiven Filters angelegte, neue Leerzeile auch erhalten bliebe. Danke, VG ABS
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Zur Diskussionam27.12.202311:31Übermittelt vonABS-Wam27.12.202311:31
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Hi, ich fände es klasse, wenn ich im Chart sehen könnte wann ich Käufe / Verkäufe vorgenommen habe und nicht nur die kummulierte Anzeige im Chart ersichtlich wäre. Mein Wunsch für Anfang 2024, Danke an alle und ein gesundes und erfolgreiches 2024. mfg ABS
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Zur Diskussionam21.12.202309:29Übermittelt vontkxam21.12.202309:29
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Es gibt zahlreiche Anleihen mit einer sehr hohen Stückelung (oftmals 100.000 € und mehr), die daher für Privatinvestoren nicht in Frage kommen. Bei meinen Suchen nach geeigneten Anleihen sehe ich teilweise seitenweise nur diese Anleihen. Es würde die Suche wesentlich erleichtern, wenn man nach der Stückelung auch Filter könnte, was aber derzeit nicht vorgesehen ist. Es sollte daher ein solcher Filter ergänzt werden. Hierbei genügt es, wenn wenn man die Stückelung nach oben bei den wichtigsten Beträgen begrenzen könnte. Also z.B. <= 1.000, <= 10.000, <= 100.000 und alle.
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Wenn ich mich bei der COBA in mein Konto einlogge dann muss ich lediglich auf Bestätigung klicken und nicht wie bei Consors nochmal den Pin eingeben. Das ist mehr als lästig. Wenn das bei der lahmen COBA geht sollte doch Consors das auch abbilden können........
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Guten Tag, mir ist bewusst, dass bereits ähnliche Vorschläge in der Community zu finden sind. Ich hoffe trotzdem, dass meine Idee hier Beachtung finden wird. 1. Vorschlag: Das Online-Archiv bzw. OnlineArchiv ist derzeit in drei Bereiche aufgeteilt: "Kontobezogene Dokumente", "Persönliche Dokumente" und "Kostenausweise". Der Datumsbereich wird für alle drei Bereiche standardmäßig vorbelegt. So weit, so gut. Wenn man in einem der Bereiche das Datum ändert, wird diese Auswahl nicht auf die anderen beiden Bereiche angewandt. Das wäre eine deutliche Vereinfachung für die Anzeige/Sicherung von Dokumenten, da man das Datum nicht jedes mal neu für jeden Bereich anpassen muss. Ein Bonus wäre natürlich, wenn der ausgewählte Datumsbereich auch bei Änderung des Verrechnungskontos bestehen bleiben würde. Aber ein Anfang wäre schon einmal, wenn innerhalb eines Kontos die drei Bereiche eine Änderung des Datums beibehalten würden. 2. Vorschlag: Es wurde hier schon mehrfach genannt, allerdings ist das schon ein paar Jahre her. Aktuell können max. 50 Dokumente angezeigt und heruntergeladen werden. Wenn man auf einmal viele Dokumente sichern möchte, ist das ein ziemlicher Aufwand. Eine Erhöhung auf max. 200 Dokumente wäre ebenfalls eine deutliche Vereinfachung. Und ja, ich weiß natürlich, dass man auch einmal im Monat oder wöchentlich sichern kann ... 3. Vorschlag: Aktuell setzt man das Häkchen für die Auswahl aller angezeigten Dokumente oben links neben dem Datum, auf die nächste Seite kommt man unten mittig bzw. rechts. Wenn man einen kleineren Bildschirm hat, wäre es schön, wenn man beides auf einer Linie/Höhe hätte - so könnte man sich das ständige Scrollen sparen. Für die Auswahl aller Dokumente scrollt man ganz noch oben, klickt dann auf "Alle herunterladen", danach scrollt man ganz nach unten, um die nächste Seite auszuwählen, scrollt dann wieder nach oben, um erneut alle Dokumente auszuwählen usw. Eine Veränderung könnte den Workflow meiner Meinung nach um einiges angenehmer gestalten. Viele Grüße
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Die Mehrheiten sind klar: In Umfragen sagen immer mehr Menschen, dass sie keine Gendersprache wollen. Wikipedia hat dazu eine eigene Seite eingerichtet: https://de.wikipedia.org/wiki/Studien_und_Umfragen_zu_geschlechtergerechter_Sprache Immer mehr Landesregierungen untersagen Gendersprache in Schulen und in öffentlichen Einrichtungen. Immer mehr Parteien nehmen es als Punkt in ihr Programm auf. Wir wollen keine Sprechpause und kein Schriftbild mit Sternen o.ä, und wir wollen auch keine gestelzt und affektiert klingenden Partizpien, die zudem das Problem gar nicht lösen (ist "ein Mitarbeitender" so viel gender-gerechter als "ein Mitarbeiter"?). Konstruktiver Gegenvorschlag: Beibehaltung des generischen Maskulinums, aber Unterstützung der geschlechtsneutralen Bedeutung des generischen Maskulinums durch eine öfter eingestreute Beidnennung. Beispiel: Am Anfang eines Textes von "Kundinnen und Kunden" sprechen, im Verlauf dann von "Kunden", je nach Länge des Textes ab und zu auch wieder "Kundinnen und Kunden". Das ist eine normale Sprache, die jeder versteht, und die Geschlechtergerechtigkeit effektiv herstellt, ohne sich aufzudrängen. Auch bisher war immer klar, dass "Kunden" auch Frauen sein können, aber mit einer öfter eingestreuten Beidnennung wird diese Wahrnehmung aktiv unterstützt. Ich möchte noch einen Ausschnitt aus der "Unendlichen Geschichte" von Michael Ende anhängen, in der das Prinzip in einem literarischen Text meisterhaft vorgeführt wird. Michael Ende hat hier der Gleichberechtigung sprachlich zugearbeitet. Diese schöne Sprache sollte unser Leitbild sein! Das Gräserne Meer, das hinter den Silberbergen lag, war viele, viele Tagereisen vom Elfenbeinturm entfernt. Es handelte sich um eine Prärie, die tatsächlich so weit und groß und flach war wie ein Meer. Saftiges Gras wuchs mannshoch, und wenn der Wind darüber hinstrich, zogen Wellen über die Ebene wie auf dem Ozean, und es rauschte wie Wasser. Das Volk, das hier lebte, hieß "Die Grasleute" oder auch "Die Grünhäute". Sie hatten blauschwarze Haare, die auch von den Männern lang und manchmal in Zöpfen getragen wurden, und ihre Haut war von dunkelgrüner, ein wenig ins Bräunliche gehender Farbe – wie die der Oliven. Sie führten ein äußerst genügsames, strenges und hartes Leben, und ihre Kinder, Knaben wie Mädchen, wurden zur Tapferkeit, zur Großmut und zum Stolz erzogen. Sie mußten Hitze, Kälte und große Entbehrungen ertragen lernen und ihren Mut unter Beweis stellen. Das war nötig, denn die Grünhäute waren ein Volk von Jägern. Alles, was sie zum Leben brauchten, stellten sie entweder aus dem harten, faserigen Präriegras her, oder sie nahmen es von den Purpurbüffeln, die in riesigen Herden über das Gräserne Meer zogen. Diese Purpurbüffel waren ungefähr doppelt so groß wie gewöhnliche Stiere oder Kühe, hatten ein langes, seidig glänzendes und purpurrotes Fell und gewaltige Hörner, deren Spitzen scharf und hart wie Dolche waren. Im allgemeinen waren sie friedlich, aber wenn sie Gefahr witterten oder sich angegriffen fühlten, dann konnten sie furchtbar werden wie eine Naturgewalt. Niemand, außer den Grünhäuten, hätte es wagen können, auf diese Tiere Jagd zu machen – und sie taten es obendrein nur mit Pfeil und Bogen. Sie bevorzugten den ritterlichen Kampf, und so geschah es oft, daß nicht das Tier, sondern der Jäger sein Leben lassen mußte. Die Grünhäute liebten und verehrten die Purpurbüffel und meinten, das Recht, sie zu töten, nur durch die Bereitschaft zu erwerben, von ihnen getötet zu werden. Bis in dieses Land war die Nachricht von der Krankheit der Kindlichen Kaiserin und dem Verhängnis, das ganz Phantasien bedrohte, noch nicht gedrungen. Lange schon waren keine Reisenden mehr in die Zeltlager der Grünhäute gekommen. Das Gras wuchs saftiger denn je, die Tage waren hell und die Nächte voller Sterne. Alles schien gut. Aber eines Tages erschien ein weißhaariger, alter Schwarz-Zentaur im Zeltlager. Sein Fell troff von Schweiß, er wirkte zu Tode erschöpft, und sein bärtiges Gesicht war mager und ausgezehrt. Auf dem Kopf trug er einen seltsamen Hut aus Binsengeflecht und um den Hals eine Kette, an der ein großes goldenes Amulett hing. Es war Caíron. "Wo sind die Jäger und Jägerinnen?" schnaubte er, nahm den Hut ab und trocknete sich die Stirn.
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