Produkte bewerten, Preise und Leistungen vergleichen, Communities um Rat fragen. Im Internet ist dies alltäglich. Bei Ihrer Bank jedoch nicht. Oder haben Sie sich bereits ausführlich mit unserer Community zum Thema Altersvorsorge ausgetauscht?
Wir möchten Ihnen Funktionen und Services bieten, die Sie auf anderen Webseiten finden und alltäglich nutzen. Die Bewertungsfunktion für unsere Produkte ist bereits ein Anfang.
Welche weiteren Funktionen helfen Ihnen Bankprodukte transparent darzustellen und vergleichbar zu machen? Wie können wir Sie dabei unterstützen sich mit Ihrem finanziellen Alltag intensiver auseinanderzusetzen?
Helfen Sie mit. Gemeinsam gestalten wir die Consorsbank.
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Nach den Bestimmungen von Visa Europe müssen neu ausgestellte Karten seit Februar 2015 den Inhabernamen nicht mehr in Chip und Magnetstreifen gespeichert haben. ("Effective from 1 February 2015, the Cardholder name does not need to be encoded on the Chip and the Magnetic Stripe.", http://www.visaeurope.com/media/images/veor_public%20v2-73-25288.pdf, S. 6) Auf einigen Kassenzetteln wird bei der Verwendung der Visa-Karte der vom Terminal aus der Karte gelesene Name des Namensinhabers aufgedruckt. Ich finde, dass die Gelegenheit zur Datensparsamkeit genutzt werden sollte, und Visa-Karten sollten in Zukunft ohne Namen in Chip und Magnetstreifen ausgestellt werden. Auf der Plastikkarte selbst bleibt der Name des Inhabers ja eingeprägt.
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Mein Umstieg von meiner Filialbank zur "Online" Consorsbank ist zunächst mit einem technologischen Rückschritt einhergegangen: Seit jeher arbeite ich mit Anwendungsprogrammen (derzeit Starmoney Business) und erwarte von meiner Onlinebank die Unterstützung aller relevanten Funktionen über die HBCI Schnittstelle. Leider unterstützt die Consorsbank derzeit u.a. keine Terminüberweisungen oder Daueraufträge. Bitte erweitern Sie die HBCI Schnittstelle! Vielen Dank!
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Ich habe bei meinem Finnland-Besuch öfter, u.a. bei Selbstbedienungskassen, die V Pay genutzt, da die Visa ja kein Chip & Offline PIN kann. Die Umsätze dieser sind jedoch in der Umsatzübersicht ziemlich verwirrend und lieblos dargestellt. Sender/Empfänger des Umsatzes ist stets "Issuer", es fehlt der Umsatzort, der Name des akzeptierenden Unternehmens ist nur unvollständig in der Beschreibung angezeigt, und die automatische Kategorisierung funktioniert nicht. Idealerweise sollten die Umsätze so ansprechend dargestellt werden wie inländische girocard-Umsätze oder in- und ausländische Visa-Umsätze. (Ich habe das schon vor einiger Zeit mal gepostet, jedoch aufgrund einer Fehlfunktion von Browser oder Forum wurde das als "themenloser" Post angelegt, rutschte zwischen die verschiedenen Kategorien und wird daher nicht angezeigt. Der alte Post https://wissen.consorsbank.de/t5/Ideen/Ausländische-V-Pay-Umsätze-besser-darstellen/idi-p/28023 ist hiermit obsolet und kann gelöscht werden.)
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Eine neue Version des Consorsbank-Finanzplaners, die auch Konten, Karten und Depots von Fremdbanken im Browser anzeigen und auswerten könnte, würde einen erheblichen Mehrwert für Kunden (einheitliche Anlaufstelle) schaffen. Nicht zuletzt erfährt auch die Bank mehr über ihre Kunden (Stichwort Big Data – wer dies nicht möchte, muss ein solches Angebot auch nicht nutzen). Die Schnittstellen dafür sind vorhanden. HBCI/FinTS ist in Deutschland der etablierte Standard. Bei unseren britischen Freunden ist Teller in Arbeit, andere Anbieter setzen auf eigene Technik. Allerdings dürften sich hier noch wettbewerbs- und datenschutzrechtliche Fragen stellen.
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Folgende Idee schwirrt mir schon länger im Kopf rum, seit dem ich allerdings eine kostenlose Kreditkarte einer "blauen Bank" habe wird der Wunsch danach Beträge im Haushaltsplaner aufzusplitten konkreter. Gemeint ist wenn ich z.B. tanken war und außerdem noch was zu Trinken, ein Eis und einen Blumenstrauß für die Liebste Daheim 😉 gekauft habe und mit Karte bezahle, kann ich diesen Betrag im Haushaltsplaner halt nur als Treibstoff oder was auch immer deklarieren und nicht 50€ Treibstoff, 10€ Geschenke und 5€ Einkäufe. Wenn ihr der gleichen Meinung seid, dann votet für meine Idee 😉
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Ein E-Mail Service um die eigenen Kontodaten zu versenden. Am PC ist das noch problemlos möglich, da kann man die Kontodaten (IBAN / BIC) aus dem Reiter "Kontodatails" in eine E-Mail kopieren kann. Über die App am Smartphone/Tablet ist dies jedoch völlig unmöglich, da der Text nicht markierbar ist und man ihn somit auch nicht kopieren kann. Außerdem würde eine direkte Funktion "Kontodaten per Mail versenden" die Benutzerfreundlichkeit erheblich steigern. Ich würde mir die Funktion wie folgt vorstellen: Bei Klick auf Besagte Funktion wird die Mail-App geöffnet und ein Vorkonfigurierter Text steht bereits in der Nachricht, z.B.: Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit sende ich ihnen meine Kontodaten zur überweisung des offen stehenden Betrages: Kontonummer: Bankleitzahl: IBAN: BIC: Mit freundlichen Grüßen Bankkunde Diesen Text kann ich dann noch frei verändern und dem Empfänger anpassen. über eine Umsetzung dieser Idee würde ich mich freuen.
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Status:
Idee live!am27.09.201520:07Übermittelt vonMansuram27.09.201520:07
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Hallo zusammen,
ich würde eine neue Funktion vorschlagen, das man im OnlineArchiv mehrere Dokumente markieren kann und diese dann per Button auf gelesen setzt. Ich finde dieses Öffnen jedes Dokumente um dieses auf gelesen zu setzen.
Mansur
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Ab Anfang Dezember wird der Auslandseinsatz der Standardvisakarte in Nichteuroländern 1,75% des Umsatzes an Gebühr kosten. Als Alternative gibt es dann die Goldkarte, die ohne diese Gebühr ausgestattet ist. Diese kostet aber den Preis von 60 Euro pro Jahr, ist aber dafür auch mit etlichen für mich persönlich leider unnötigen Features wie Reiserücktrittversicherung, Auslandsreisekrankenversicherung, Reiseabbruchversicherung ausgestattet. Die neue Silberkarte hingegen sollte auf das absolut Wesentliche beschränkt sein, was wirklich den Wert der Karte erhöht und nicht anderweitig besser erhältlich ist und scharf kalkuliert sein. Für mich wären das der kostenlose Auslandseinsatz (oder zur Not auch eine stark reduzierte Gebühr von z.B. 0,25 Prozent) und vielleicht der Bargeld Notfallservice. Ohne die Kalkulation der Consorsbank zu kennen, wäre aus meiner Sicht ein Preis von 20 Euro eine Schwelle, bei der ich nicht lange überlegen würde und die Silberkarte erwerben würde. Preissensitive Kunden, die Kartenzahlung lieben, hätten die Möglichkeit, ohne eine weitere Karte auszukommen und vielleicht würde der ein oder andere Kunde nicht komplett abwandern. Auch könnte so eine Silberkarte die Verbundenheit mit der Bank erhöhen. Man würde z.B. eine Karte mit dem aktuellen Namen der Bank und dem aktuellen Layout erhalten.
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