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Wichtige Kennzeichen und Merkmale von Top-Unternehmen

25.01.2018 08:30

Konzerne erfreuen sich zu Recht einer großen Beliebtheit als Arbeitgeber – doch warum ist das so? Lesen Sie hier alles Wissenswerte.

 

Aus gutem Grund führen große Konzerne und Institutionen die Beliebtheitsskala bei deutschen und europäischen Arbeitgeber-Ratings an. Dieses Ergebnis zeigen sowohl Umfragen unter Absolventen, die sich für eine Einstiegsposition bewerben als auch Befragungen von Fach- und Führungskräften, die schon seit vielen Jahren oder Jahrzehnten im Berufsleben stehen. Tatsächlich sind sich Experten einig, dass Großunternehmen ihren Angestellten ausgezeichnete Arbeitsbedingungen und ein inspirierendes Umfeld bieten, das den meisten mittelständischen Unternehmen und Kleinbetrieben in der Form kaum möglich ist.

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Exzellente Karrierechancen in großen Unternehmen

 

Jeder Arbeitnehmer, der ein neues Beschäftigungsverhältnis eingeht, erhofft sich, bei Eignung und Bewährung nach angemessener Zeit eine Beförderung zu erleben. Doch leider erfüllt sich diese Erwartung insbesondere bei kleineren Arbeitgebern in vielen Fällen nicht – oft existiert dafür ein ebenso simpler wie einleuchtender Grund: Es existieren schlichtweg zu wenige Hierarchien und Führungspositionen. Bei Großunternehmen verhält sich die Sache grundlegend anders: Sie dehnen ihre Geschäftstätigkeit durch vertikale und horizontale Expansion laufend aus und nehmen regelmäßig Umstrukturierungen vor. Aus diesen Aktivitäten ergibt sich eine hohe Anzahl an neu zu besetzenden Leitungspositionen.

 

Professionelles Management der Human Ressources

 

Darüber hinaus überlassen renommierte Konzerne die Nachfolge von Führungskräften niemals dem Zufall: Vielmehr konzipieren und erarbeiten sie Förderprogramme für den Nachwuchs und schaffen so beste Bedingungen für die Next Generation. Diese systematische Zukunftsgestaltung beginnt schon bei der Einstellung von Bewerbern. In wissenschaftlich fundierten Assessment Centern und mithilfe von anderen HR-Tools ermitteln Fachleute ein präzises Stärken-Schwächen-Profil jedes neu einzustellenden Bewerbers. Auf dieser Basis lassen sich maßgeschneiderte Entwicklungs- und Karrierepläne erstellen, die einen schnellen Aufstieg ermöglichen. In jährlichen Mitarbeitergesprächen überprüfen Angestellte und Vorgesetzte die Erreichung der daraus abgeleiteten Zielvorgaben und nehmen gegebenenfalls Modifikationen vor.

 

Softs Skills kommen nicht zu kurz

 

Im Gegensatz zu kleinen Betrieben sind Großkonzerne darüber hinaus in der Lage, umfangreiche Fort- und Weiterbildungsprogramme selbst anzubieten. Von der Schulung neuer IT-Techniken bis hin zur Vermittlung von einschlägigen Fremdsprachenkenntnissen führen große Unternehmen hochkarätige Kurse für ihre Mitarbeiter durch. Dabei kommt der Einübung von Soft Skills besondere Bedeutung zu: Verhandlungsgeschick im Umgang mit Kunden, Führungs- und Kommunikationsstärke gegenüber Mitarbeitern sowie eine klar strukturierte Organisation des Arbeitsalltags fördern sowohl die Zufriedenheit aller Angestellten als auch deren Effizienz und damit den Erfolg des Unternehmens.

 

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Soft Skills sind aus dem Arbeitsalltag nicht mehr wegzudenken

 

Passgenau Stellenanforderungen für Spezialisten aller Art

 

Nur allzu oft müssen Arbeitnehmer in kleinen Betrieben Aufgaben übernehmen, für die sie weder ausgebildet noch motiviert sind. Kein Wunder, dass viele Betroffene unter dem Gefühl leiden, als „Mädchen für alles“ eingesetzt zu werden. Dies kann Fachleuten in großen Unternehmen glücklicherweise nicht passieren. Hier stellt die Personalabteilung in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Fachabteilungen Mitarbeiter ein, deren Qualifikation optimal zu dem zuvor gemeinsam ausgearbeiteten Anforderungsprofil passt. Auf diese Weise erfolgt der Einsatz von Angestellten entsprechend ihrer Befähigungen, sodass sie ein hohes Maß an Arbeitszufriedenheit erreichen.

 

Hohe Innovationsbereitschaft

 

Großbetriebe punkten außerdem mit ihrer Geschwindigkeit, die sie beim Umsetzen von verschiedenen Neuerungen zeigen. Dabei kann es sich sowohl um technische Innovationen, wie zum Beispiel neuen Produktions- oder IT-Verfahren als auch um organisatorische Optimierungen, wie die Einführung des Arbeitens im Home Office handeln. Während kleinere Betriebe oft zögern, bevor sie einen derartigen Schritt wagen, verfügen Konzerne in der Regel über ausreichendes Kapital und genügend Manpower, um neue Wege zu beschreiten. Dabei stellt es zunehmend auch hierzulande eine Selbstverständlichkeit dar, dass ein Scheitern erlaubt ist.

 

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Die Kultur des Try-and-Errors setzt sich bei großen Unternehmen immer mehr durch und eröffnet viele interessante Perspektiven. Darüber hinaus stehen moderne Großkonzerne den Optimierungsideen und -wünschen ihrer Mitarbeiter generell offen gegenüber. Sie unterhalten ein ausgefeiltes innerbetriebliches Vorschlagswesen, das innovative Anregungen prämiert.

 

Ausgewogene Work-Life-Balance

 

Nicht erst durch den Einstieg der Generation Y ins Arbeitsleben rückt ein ausgewogenes Verhältnis von Arbeit und freier Zeit in den Fokus der Aufmerksamkeit. Arbeitswissenschaftler haben längst belegt, dass nur Beschäftigte, die ausreichend Zeit haben, sich zwischen intensiven Arbeitsphasen zu erholen und zu regenerieren, gute Leistungen erbringen können. Diese Erkenntnis haben viele große Konzerne aufgegriffen und umgesetzt. So bieten sie ihren Mitarbeitern zum Beispiel Ruhezonen an oder führen Kurse durch, in denen Beschäftigte Entspannungstechniken erlernen oder Fitness-Trainings betreiben können. Genauso ausgezeichnet kommt die Möglichkeit an, auf Wunsch ein Sabbatical oder unbezahlten Urlaub in anderer Form zu nehmen. Auch die Förderung der Kinderbetreuung, zum Beispiel in Form eines betriebseigenen Kindergartens, gehört zu diesen Maßnahmen.

 

BNP Paribas – eine starke Gruppe für eine Welt im Wandel


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Fazit:

 

  • Große Unternehmen eröffnen ihren Angestellten die Möglichkeit, ein hohes Maß an Arbeitszufriedenheit zu erreichen
  • Beschäftigte genießen optimale Karriere- und Fortbildungsmöglichkeiten
  • Dies führt zu Vorteilen der Konzerne im Wettstreit um die fähigsten Bewerber und damit zu einer Win-Win-Situation 

 

Dieser Artikel dient lediglich der Information und stellt keine Empfehlung dar. Die Consorsbank verfolgt keine werblichen Zwecke. Die Blogredaktion übernimmt damit keine Gewähr und/oder Haftung für die Vollständigkeit und Aktualität sowie Richtigkeit der Inhalte.