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Was sind die Bezahlmöglichkeiten heute und in Zukunft?

08.03.2023 17:32

Eine neue Option für unsere Kunden: Mercedes pay+


Ein neues Level an Komfort genießen Sie mit einem Girokonto inklusive Visa Card Debit oder Visa Card Gold bei der Consorsbank, falls Sie ein Mercedes-Benz Modell mit neuester MBUX-Generation und integriertem Fingerabdruck-Sensor fahren. Denn dann können Sie mit Mercedes pay+ und Fingerabdruck direkt aus dem Auto heraus Zahlungen freigeben. Eine Zwei-Faktor-Authentifizierung sorgt für Sicherheit: Das Fahrzeug überträgt die gespeicherten Zahlungsdaten, Sie authentifizieren sich über den Fingerabdruck-Sensor des MBUX-Systems. Parken und Tanken wird durch das sogenannte In-Car-Payment bequem wie nie zuvor. Deutschlandweit sind an ausgewählten Parkhäusern ab sofort keine Verrenkungen mehr nötig, um an der Parkhausschranke das Ticket zu ziehen – Ein- und Ausfahrt werden digital erfasst. Beim Tanken erfolgt das mobile Bezahlen direkt an der Zapfsäule, und Sie müssen nicht mehr zur Kasse gehen. Dieser Service lässt sich bereits an 900 Tankstellen in Deutschland nutzen.

 

 

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Wie funktioniert mobiles Bezahlen und wie sicher ist es?


Grundlage des mobilen Bezahlens ist die starke Authentifizierung des Kontoinhabers. Die Grundlage bildet die Übertragung der Debit- oder Kreditkartendaten zum Kassenterminal. Um einem Missbrauch vorzubeugen, ist bei größeren Beträgen eine zusätzliche Authentifizierung durch einen zweiten Faktor erforderlich, etwa eine PIN oder einen biometrischen Fingerabdruck. Diese sogenannte Zwei-Faktor-Authentifizierung sorgt für einen hohen Grad an Sicherheit – auch beim mobilen Bezahlen im Ausland.

 

Kontaktloses und mobiles Bezahlen: heute und in Zukunft

 

Die Kreditkarte oder Debitkarte aus der Geldbörse ziehen, sie umständlich in den Kartenleser stecken und dann die PIN eingeben? Das geht heute einfacher! Mehr und mehr setzen sich kontaktlose Optionen für das mobile Bezahlen durch – die Sie auch bei der Consorsbank nutzen können. Doch was ist mobiles Bezahlen eigentlich, welche Möglichkeiten gibt es aktuell und was bringt die Zukunft? 

 

Mobiles Bezahlen heute: kontaktlos und komfortabel


Zwar ist es manchmal noch notwendig, die Karte durch den Kartenleser zu ziehen oder in diesen einzustecken. In vielen Geschäften profitieren Sie aber bereits von der wichtigsten Neuerung der letzten Jahre: dem kontaktlosen Bezahlen. Bei den Verbrauchern findet diese praktische Bezahlmöglichkeit großen Anklang: Wie eine aktuelle Studie des Digitalverbandes Bitkom zeigt, bezahlen 9 von 10 Bundesbürger und Bundesbürgerinnen kontaktlos mit Smartphone, Smartwatch oder Karte.

 

Um mobiles Bezahlen zu aktivieren und komfortabel bei der Consorsbank zu nutzen, haben Sie folgende Möglichkeiten:


Nur mit Girocard, Debit- oder Kreditkarte: Moderne Karten im Zahlungsverkehr, beispielsweise die Girocards und Visa Cards der Consorsbank, sind mit sogenannten NFC-Chips ausgestattet. Diese kommunizieren drahtlos mit dem Kassenterminal. Für Sicherheit beim mobilen Bezahlen sorgt dabei der verbindlich geringe Abstand von höchstens zehn Zentimetern. Allerdings ist bei Beträgen über 50 Euro aus Sicherheitsgründen noch die Eingabe der PIN erforderlich.


Mobiles bezahlen per Smartphone: Dafür hinterlegen Sie Ihre Debit- oder Kreditkartendaten in einer Wallet, z.B. bei Apple Pay oder in der Google Wallet (vormals Google Pay). Moderne Handys besitzen einen NFC-Chip, um die Daten zu übertragen. Der Vorteil des mobilen Bezahlens via Smartphone besteht darin, dass Sie keine PIN mehr brauchen: Sie identifizieren sich über die Entsperrmethode des Smartphones, beispielsweise mit Ihrem Fingerabdruck. Lesen Sie, wie Sie das mobile Bezahlen einrichten.


Bezahlen per Wearable: Auch Smartwatches enthalten NFC-Chips. Ebenso gibt es inzwischen entsprechend ausgerüstete Accessoires und Schmuck wie Bezahlarmbänder oder -Ringe. Damit wird das Ganze noch bequemer – denn nun müssen Sie nicht einmal mehr das Handy aus der Tasche holen. Sie können beispielsweise mit einem Ring bezahlen, den Sie am Finger tragen. Mehr dazu lesen Sie in unserem Artikel „Bezahlen mit Accessoires“.

 


Was ist NFC? NFC steht für „Near Field Communication“, auf Deutsch „Nahfeldkommunikation“. Gemeint ist damit der kontaktlose Austausch von Daten über Distanzen von wenigen Zentimetern. Dank dieser Technologie dauert die gesamte Übertragung der Daten beim mobilen Bezahlen nur ein paar Sekunden. Dabei fungiert der NFC-Chip, etwa im Smartphone, als Sender und Empfänger. Zudem gibt es passive Varianten, die beispielsweise in Karten, Schlüsselanhängern oder Schmuck zum Einsatz kommen. Diese brauchen keine Energieversorgung in Form eines Akkus.

 

Was bringt die Zukunft beim mobilen Bezahlen?


Auch beim mobilen Bezahlen bleibt die Technik nicht stehen. Eine aktuelle und durchaus umstrittene Entwicklung besteht darin, Kreditkarte & Co. durch ein NFC-Implantat in der Hand zu ersetzen. Ob sich diese Variante durchsetzen wird, ist jedoch fraglich.
Vielversprechender sind Alternativen im Rahmen der biometrischen Authentifizierung. Statt des Fingerabdrucks ist schon heute beim Handy eine Gesichtserkennung möglich. Allerdings bietet diese in der Regel nur eine mittlere Sicherheit, wie die Verbraucherzentrale in einem Bericht mitteilt.

 

Extrem sicher ist dagegen ein Iris-Scan. Dieser tastet die Netzhaut mit einem ungefährlichen Laser ab. Anschließend werden die Aufnahmen mit den in einer Datenbank gespeicherten Scans abgeglichen. Die menschliche Iris ist aufgrund der Struktur der Blutgefäße so einzigartig wie ein Fingerabdruck. Das macht einen Iris-Scan nahezu, wenn auch nicht hundertprozentig, fälschungssicher. Manche Smartphones wie die neueren Galaxy-Modelle von Samsung verfügen bereits über Iris-Scanner. Das wahre Potenzial liegt jedoch beim Einsatz solcher Scanner vor Ort, also etwa im Geschäft: Da der Iris-Scan kontaktlos ist, brauchen Sie weder eine Plastikkarte noch ein Smartphone oder ein Wearable zum mobilen Bezahlen.

 

Fazit:

 

  • Mobiles Bezahlen gehört dank Karten, Smartphones und Wearables mit NFC-Chips längst zum Alltag.
  • Diese Möglichkeiten können Sie beispielsweise mit einem Consorsbank-Girokonto plus Visa Card Debit oder Visa Card Gold nutzen.
  • Wer einen Mercedes mit neuester MBUX-Generation und integriertem Fingerabdruck-Sensor fährt, kann darüber hinaus Mercedes pay+ verwenden. Es erlaubt das Bezahlen beim Parken und Tanken per Fingerabdruck direkt aus dem Auto heraus.

 

1 Kommentar

Aufsteiger

Zur bargeldlosen Bezahlung in Geschäften mit der Giro Card.

Es geht um das online Hochsetzten des Überweiseungs - / Bezahlungslimits.

Es ist aus meiner Sicht wünschenswert, dass bei dem online Hochsetzten des Überweisungs - / Bezahlungslimits mit Secure plus das Limit unmittelbar oder spätestens 2 Stunden nach dem Onlinevorgang genehmigt ist. Im Voraus kann das mit dem Kontoinhaber vereinbart worden sein, wenn die Kontodeckung gewährleistet ist.  Beste Grüße Gert Mielke