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Wann Briefmarken als Geldanlage geeignet sind

28.02.2017 09:40

Sich mit Briefmarken zu beschäftigen gilt vielen als angestaubtes Hobby. Dabei können mit der Sammelleidenschaft auch Renditen erzielt werden. Wir zeigen, was zu beachten ist.

 

Die „British Guiana 1 Cent magenta“ wurde im Juni 2014 für knapp zehn Millionen US-Dollar im Auktionshaus Sotheby's versteigert. Damit hält sie den Preisrekord für die teuerste Briefmarke der Welt. Gebrauchte Exemplare der berühmten „Blauen Mauritius“ wurden in den letzten Jahren zwischen einer und sieben Millionen Euro gehandelt. Bei diesen Summen wird einem durchschnittlichen Anleger schwindelig. Aber nur weil etwas teuer ist, ist es nicht automatisch eine gute Geldanlage. Es lohnt sich also ein Blick hinter die Kulissen, um zu verstehen, unter welchen Bedingungen eine Investition in Postwertzeichen sinnvoll sein kann.

 

Briefmarken.jpgBy Heptagon (Own work), CC BY-SA 4.0-3.0-2.5-2.0-1.0, via Wikimedia Commons

 

Wie aus Fehlern teure Marken entstehen

 

Es ist ein ungeklärter Druckfehler, welcher der Blauen Mauritius zu ihrem Wert und der daraus folgenden Bekanntheit verhalf. Im Jahr 1847 wurde die 2-Pence-Marke mit dem Aufdruck „Post Office“ hergestellt. Eigentlich sollte sie jedoch „Post paid“ heißen, wie es dann in der späteren Druckserie auch umgesetzt wurde. Damit wurde der erste Fehldruck zu einer Rarität, wovon heute nur noch vier ungebrauchte Exemplare existieren.

Ebenfalls ein teures Sammlerstück ist „Der Schwarze Einser“. Es ist die erste Briefmarke des Landes Bayern und gleichzeitig die erste Marke, die im heutigen Deutschland überhaupt ausgegeben wurde. Allein diese Tatsache lässt Sammlerherzen höher schlagen. Besonders wertvoll wurde jedoch ein Block aus zwölf Briefmarken, bei welchem eine einzelne Marke auf dem Kopf stand. Der Eigentümer konnte damit beim Verkauf im Jahr 2009 einen Preis von 320.000 Euro erzielen.

Ein weiterer Fauxpas, der eine begehrte Briefmarke hervorgebracht hat, ist die Herstellung der Wohlfahrtsmarke Audrey Hepburn. 2001 hätte die Marke zusammen mit anderen Sondermarken, welche unter anderem Abbilder von Charly Chaplin und Marilyn Monroe trugen, in den Verkauf gehen sollen. Allerdings zeigte das Bild die Schauspielerin mit einer Zigarettenspitze. Die Erben Hepburns verweigerten die Zustimmung zur Ausgabe der Marken, da gesundheitsschädliches Verhalten nicht gefördert werden solle. Es erfolgte ein Rückruf der ausgegebenen Testbögen, einige Exemplare gelangten trotzdem in den Markt. Einzelmarken werden heute für bis zu 135.000 Euro gehandelt.

 

 

Nicht wahllos, sondern gezielt investieren

 

Welche Postwertzeichen jedoch solche Preissprünge erfahren werden, ist kaum absehbar. Auf gut Glück Briefmarken zu erwerben und zu hoffen, dass sie eines Tages wertvoll sind, ist keine fruchtbare Anlagestrategie. Viele alte Briefmarkenalben wechseln heute für einen Bruchteil des Anschaffungswertes den Besitzer. Daher ist es sinnvoll, in begehrte und besondere Einzelstücke zu investieren oder sich auf gefragte Gebiete zu spezialisieren. Als ein beliebtes Sammelgebiet gelten derzeit zum Beispiel altdeutsche Klassiker aus der Zeit vor 1871. Niedrig im Kurs stehen hingegen Postwertzeichen aus der Nachkriegszeit oder DDR, da hiervon zu viele am Markt angeboten werden.

 

Fachwissen ist obligatorisch

 

Es lässt sich leicht erahnen, dass gutes Fachwissen unumgänglich ist, um Briefmarken erfolgreich als Wertanlage nutzen zu können. Der Erwerb dieses umfassenden Wissens ist in der Regel sehr zeitintensiv. Der Sammler muss die Qualität der Marken beurteilen können. Eine vollständige Zähnung, Freiheit von Flecken und sauber geschlagene, gute lesbare Stempel sind wichtig, damit entsprechende Preise erzielt werden können. Ebenfalls ist Fachwissen unabdingbar, wenn es darum geht, Fälschungen zu enttarnen. Gelangt eine hochgeschätzte Briefmarke in den eigenen Besitz, ist es für den Werterhalt essenziell, diese unter den richtigen Bedingungen lagern zu können.

 

Millionenverkauf und tatsächliche Rendite

 

Eine Verzehnfachung des Wertes, wie es bei der „British Guiana 1 Cent magenta“ der Fall war, klingt nach einer berauschenden Rendite. Der Vorbesitzer hatte die Marke 1980 für knapp eine Million US-Dollar erworben. Über einen Zeitraum von 34 Jahren zeigt sich jedoch, dass die jährliche Verzinsung nur etwas über 7 Prozent beträgt. Abzüglich der vermuteten Kommissionen für das Auktionshaus liegt die ungefähre Rendite noch bei ca. 6 Prozent p. a. Damit ist es zwar ein ordentlicher Ertrag, der jedoch nicht annähernd so hoch ausfällt, wie es der absolute Verkaufspreis vermuten lässt.

 

Eher für Sammler als Anleger geeignet

 

Es gibt außerdem keinen organisierten Markt für den Handel mit Postwertzeichen. Die Wertsteigerungen sind oftmals theoretischer Natur, lassen sich aber schlecht realisieren, wenn derzeit niemand anderes an der Marke oder der Sammlung interessiert ist. Der Zeitpunkt des geplanten Verkaufs ist für den erzielbaren Preis oftmals maßgeblich, daher sollte ein mittel- bis langfristiger Anlagehorizont eingeplant werden. Es empfiehlt sich daher, Briefmarken höchstens als eine Beimischung zu einem Anlageportfolio zu sehen. Wer neben dem puren Anlagegedanken auch Sammelleidenschaft mitbringt, kann jedoch doppelt profitieren.

 

Fazit:

 

  • Konzentration auf Einzelstücke oder gefragte Sammelgebiete ist für eine rentable Anlagestrategie bei Briefmarken essenziell.
  • Fachwissen zur Beurteilung von Qualität, Echtheit und Lagerung sollte vorhanden sein.
  • Millionenverkäufe bedeuten nicht automatisch eine überdurchschnittliche Rendite.
  • Investitionen in Briefmarken sind höchstens als Beimischung zum Anlageportfolio sinnvoll.

 

Kommen Briefmarken als Wertanlage für Sie in Betracht? Haben Sie eine Sammlung? Berichten Sie uns darüber!

 

Eingebundene Videos im Consorsbank Blog haben lediglich informativen Charakter und spiegeln nicht zwingend unsere Meinung wider.

5 Kommentare

Enthusiast

Briefmarken sind durchaus ein interessantes Thema, da man sich auch hier zum Zwecke der Diversifikation in der Tat ein paar Vermögenswerte aufbauen kann. Prinzipiell gibt es auch meiner Sicht zwei Vorgehensweisen:

a) man kauft rein zum Zwecke der Geldanlage ausgewählte höherpreisige Stücke
b) man sammelt, d.h. man beschaft sich Material, sichtet es und ergänzt seine Sammlung damit, bis sie einen ansprechenden Wert hat

zu a) Das kann man sicherlich tun, doch entgeht einem hierbei der größte Teil der Faszination dieses schönen Hobbies. In diesem Fall sollte man ausschließlich geprüfte Stücke mit Echtheitszertifikat erwerben. Der BDPh (Bund Deutscher Philatelisten) hat
für jedes Sammelgebiet eigene, vereidigte Sachverständige, die Briefmarken auf ihre Echtheit einschl. Stempelabschlag prüfen und auch die Erhaltung der Briefmarke bewerten. Die Erhaltung der Briefmarke (z.B. beschädigte Gummierung bei postfrischen Marken, fehlende oder beschädigte Zähne etc.) hat einen erheblichen Einfluß auf den Preis.

So geprüfte Marken erhalten auf der Rückseite ein Prüfzeichen, dessen Position dann auch gleich Auskunft über den Erhaltungsgrad gibt. Bei höheren Werten wird ein Zertifikat ausgestellt, welches ein Abbild der Marke enthält.

Nun muß man wissen, dass auch Prüfzeichen gefälscht werden können (es wird so ziemlich alles gefälscht, was machbar ist; das muss man leidvoll erlernen). Um hiergegen eine gewisse Sicherheit zu erlangen, sollten höherwertige Marken ausschließlich bei
professionellen Händlern gekauft werden, die mindestens Mitglied im BDPh sind. Hierdurch unterliegen sie einem Ehrenkodex und sind verpflichtet, die Marke zurückzunehmen, falls es sich herausstellt, dass es ein Fälschung ist. Der Ankauf teurer,
ungeprüfter Marken bei unbekannten Einzelpersonen zu "Schnäpchenpreisen" hat eine Erfolgsquote wie Lotto-Spielen (nur teurer).

zu b) Das ist die zeitaufwendige aber gleichermaßen auch faszinierende Variante. Es empfiehlt sich dringend die Festlegung auf ein bestimmtes Sammelgebiet. Auch wenn man nur ein Sammelgebiet bearbeitet, ergibt sich aufgrund der Vielzahl der vorhandenen Marken ein reiches Betätgigungsfeld. Neben den eigentlichen Hauptwerten, gibt es dann noch ein Vielfallt an Varianten, die meist höher-wertig sind. Hier sind Plattenfehler und Farbvarianten zu nennen. Farbvarianten entstehen, wenn die Auflage einer Marke vergriffen ist und nach ein paar Jahren der Druck neu aufgelegt wird. Damals war es dann äußerst schwierig, den Original-Farbton wieder zu treffen und es ergeben sich in Folge kleinere Auflagen mit leicht abweichenden Farbton. Diese Farben lassen sich aber nur identifizieren, wenn man geprüftes Vergleichsmaterial hat. Nur, weil eine Marke (eventl. durch die Benutzen von Chemikalien beim Ablösen und oder durch Sonneneinstrahlung)  eine auffäliige Farbe hat, ist es nicht gleich eine anerkannte Farbabweichungen.

Letztere Besonderheiten findet man ausführlich beschrieben in Spezialkatalogen.

Das wäre dann auch schon der nächste Punkt: ein ambitionierter Briefmarkensammler wird um die Anschaffung von Katalogen und Prüfgeräten (z.B. Wasserzeichenerkennung, Zähnungsbestimmung, Dickenmeßgerät, eventl,. Mikroskop mit USB-Anschluß) nicht
herumkommen.

Mit diesem Wissen und Werkzeug kann man dann - so habe ich es gemacht - Bestände (z.B. Sammlungen von privater Hand aus Erbschaften) ankaufen, diese sorgfältig durchsuchen und seine eigene Sammlung so Stück für Stück vervollkommnen. Da kann es dann schon mal vorkommen, dass man bei "langweiligen" Album ein unerkanntes Schätzchen entdeckt. Auf diese Weise habe ich eine ansehnliche Sammlung (deren Wert ich hier nicht nennen möchte) aufgebaut, indem ich die so durchforsteten Sammlungen sowie die Doubletten
wieder verkauft habe - ohne, dass ich im Endeffekt etwas dafür bezahlen mußte (im Gegenteil: durch den Verkauf nicht benötigter Stücke ist auch noch etwas übriggeblieben). Ebay ist aufgrund der großen Zahl an Marktteilnehmern als Plattform für den Kauf/Verkauf durchaus geeignet (wobei man beim intensiven Verkauf sinnigerweise ein Kleingewerbe
anmelden sollte, da das Finanzamt das dann zu gerne als "gewerblichen Handel" einstuft)

Die Preisfindung bei Briefmarken ist ein weiteres schwieriges Kapitel. Weltweit orientiert man sich an den Katalogpreisen des Michel-Kataloges des Schwanenberger-Verlages. Die dort angegebenen Preise werden jedoch nie erreicht, sondern immer nur Bruchteile.
Als Richtwert gelten für eine sehr gut erhaltene, geprüfte Marke ca. 30-50% des Katalogpreises.

Hier findet sich dann auch der Wertsteigerungs-Aspekt: die Michel-Kataloge werden einschl. Preisnotierungen regelmäßig (1-2 Jahre) neu aufgelegt. Hierbei finden immer wieder Höher-Bewertungen von einzelnen Marken oder ganzen Gebieten statt. Diese Steigerung beruht einerseits auf der Inflation, der Marktbeobachtung und auch neuesten Forschungsergebnissen bezügl. der Auflagezahl einzelner Werte. Nicht umsonst spricht man bei der Briefmarke von der "Aktie des kleinen Mannes".

Beim Verkauf höherwertiger Stücke oder ganzer Sammlungen sollte man aber auf alle Fälle den Weg über renomierte Händler bzw. Auktionshäuser gehen.

Noch ein Wort am Ende zur Aufbewahrung / Handhabung von Briefmarken. Briefmarken haben genau 2 Feinde: Feuchtigkeit und Finger. Briefmarken müssen immer rel. trocken gelagert werden. Ein zu hohe Feuchtigkeit (z.b im feuchten Keller) wird den Wert der Sammlung  vernichten, da die Gummierung klebt und beschädigt wird und da sich Stockflecken / Schimmel bilden kann. Um häßliche Fingerabdrücke, vor allem
auf der gummierten Rückseite zu vermeiden, sind Briefmarken immer und ausschließlich mit speziellen Pinzetten anzufassen. Ferner muß man bei der Wahl von Einsteckabalben Billigprodukte meiden, da hier die Gefahr besteht, dass die transparente Folie, hinter der die Marken aufbewahrt werden, im Laufe der Zeit Lösungsmittel abgibt, die die Druckfarbe der Marken angreift.

Stellt sich abschließend noch die Frage, wo man die Schätzchen aufbewahrt. Zwar bieten sich Bank-Schließfächer aus Sicherheitsgründen an, doch wird kaum eine Bank eine bestimmte Temperatur und vor allem Luftfeuchtigkeit im Schließfachbereich garantieren
können. Arbeitet man als Sammler regelmäßig mit seinem Bestand, fällt die Aufbewahrung außer Haus ebenfalls weg.

Bleibt die Lagerung in den eigenen vier Wänden. Hier empfiehlt es sich, die eigene Hausratversicherung zu prüfen, ob Briefmarken eingeschlossen sind. Meist sind sie es nur zu einem bestimmten Betrag (der schnell überschritten ist). Daher ist eine
Zusatzversicherung notwendig, die bei der Rentabilität des Vorhabens zu beachten ist. Sollte man dann tatsächlich Einzelwerte besitzen, die einen 5 oder 6-stelligen Wert haben, kommt man um die Anschaffung eines geeigneten Tressores mit entsprechender Sicherheitsklasse  nicht herum. Ferner muß man die Sammlung (und auch die Herkunft) dokumentieren, um im Versicherungsfalle den Wert glaubhaft machen zu können.

Ich war zunächst auch der Ansicht, Briefmarken-Sammeln ist ein langweiliges Hobby für Rentner. Die Erfahrung hat mich jedoch eines besseren belehrt. Es ist äußerst spannend und man kann sich eine Wertanlage erarbeiten und / oder ein paar Euro nebenbei verdienen. Welches andere Hobby hat das schon zu bieten ?

 

Aber: ohne Erfahrung, schmerzhaftes Lehrgeld und Geduld geht es - wie an der Börse - auch hier nicht.

 

viele Grüße JB4711


Community Manager

Hallo @jb4711,

 

herzlichen Dank für die ausführliche Schilderung Ihrer Erfahrungen! Das bietet einen großen Mehrwert für unsere Leser und Mitglieder.

Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Erfolg mit Ihren Geldanlagen - insbesondere der Briefmarkensammlung!

 

Beste Grüße aus Nürnberg,

Sonja

Community Moderator


Aufsteiger

ich habe meine Sammlung Bundesrepublik Deutschland ab 1953 und DDR inkl. einiger Sperrwerte verschenkt. Inkl. der Leuchtturm-Alben. Wollte niemand sonst haben.


Enthusiast

Hallo @trollo,

 

das ist sicherlich schade, da wohl einiges an Arbeit investiert wurde. Wie im Blog-Beitrag der CB beschrieben, lohnen sich BRD oder DDR wegen der hohen Auflage nur geringfügig (nur wenn man sich auf Nebenwerte wie Plattenfehler etc. spezialisiert).

 

Wenn man in Deutschland als Sammelgebiet bleiben möchte, empfehle ich Deutschland von 1872 bis 1945 inkl, aller Nebengebiete. Hier lassen sich erhebliche Wertbestände aufbauen. Altdeutschland, also vor 1873, vermeide ich wegen dem extremen Ungleichgewicht von werthaltigen Marken zum Rest.

 

Grüße JB4711


Aufsteiger

Hallo,

 

Seit ca. 10 Jahren sammel ich wieder Briefmarken, nachdem ich als Kind schon mal eine Sammlung aufgebaut hatte. Wie das aber so ist, man verliert als Jugendlicher das Interesse, dann stehen Studium Beruf Familie erst mal im Vordergrund.

Ich habe mich auf Berlin (West) konzentriert, weil Berlin für mich eine faszinierende Stadt ist und dies ein abgeschlossenes Sammelgebiet ist, wobei man sich auch gut spezialiseren kann (Plattenfehler, Anfangsjahre, Abarten).

Ich kaufe meine Briefmarken bei ausgewählten Händlern und Auktionen und versuche mir über Internet und Literatur weiteres Wissen anzueignen. Gute Stücke lasse ich von den BDPH Prüfern attestieren.

Das Sammeln ist in erster Linie Hobby, andererseits hat man im Hinterkopf auch die Wertigkeit seiner Sammlung, dies sollte aber meines Erachtens immer zweitrangig sein.

Wenn ich meine Sammlung irgendwann einmal verkaufen sollte, dann werde ich dafür einen bestimmten Betrag erhalten. Sollte dieser Betrag größer sein als meine  Ausgaben, dann ist dies ein schönes Zubrot sozusagen, sollte weniger herauskommen, dann hatte ich trotzdem Spaß an meinem Hobby und habe viel über die Stadt Berlin, Postgeschichte etc.. gelernt.

Als Wertanlage vergleichbar mit Aktien sind Briefmarken meines Erachtens somit nur bedingt geeignet.

Um Geld mit Briefmarken zu verdienen muss man muss außer Wissen auch großes Glück haben, wie zuletzt jemand, der bei Ebay die nicht verausgabte deutsche Weihnachtsmarke 2016 (die erste Charge hatte einen Fehler) für ca. 1100,- Euro versteigern konnte.

 

Beste Grüße

Dietmar