Aktien sind in Ost- wie Westdeutschland die beliebtesten Wertpapiere. In den alten Bundesländern verfügen die Anleger aber über mehr Vermögen. Dafür können die ostdeutschen Anleger – zumindest in den vergangenen zwei Jahren – die bessere Performance vorweisen. Der große Geldanlage-Vergleich in Ost und West zum Tag der Deutschen Einheit.
Am 3. Oktober jährt sich die Deutsche Einheit zum 30. Mal. Das Zusammenwachsen des Landes nach der friedlichen Revolution der Bürgerinnen und Bürger der ehemaligen DDR und dem Fall der innerdeutschen Grenze ist seitdem weit vorangeschritten. Trotz aller Angleichungen der Lebensverhältnisse in Ost und West bleiben auch 30 Jahre nach diesem historischen Moment jedoch noch Unterschiede und Herausforderungen. So lag das Niveau der Wirtschaftskraft der neuen Bundesländer (inklusive Berlin) im Jahr 2019 – gemessen am Bruttoinlandsprodukt je Einwohner – mit 79 Prozent noch spürbar unter dem Gesamtdeutschlands, heißt es im Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit 2020. Die verfügbaren Haushaltseinkommen erreichten rund 88 Prozent des Bundesdurchschnitts. Ein deutlich höherer Wert, immer noch aber ein Abstand von zwölf Prozentpunkten.
Wie schlagen sich diese Unterschiede bei der Geldanlage nieder? Gibt es auch hier größere Diskrepanzen zwischen Ost und West oder ist die Deutsche Einheit in dieser Beziehung vielleicht schon weiter vorangeschritten? Worauf setzen die Anleger zwischen Flensburg und Oberstdorf im Vergleich zu denen zwischen Rostock und Erzgebirge? Unterscheiden sie sich in der demographischen Zusammensetzung? Wie sind die Vermögensverhältnisse? Und wer kann am Ende die bessere Performance in seinem Wertpapierdepot vorweisen?
Die Consorsbank hat anonymisiert Daten ihrer rund 1,5 Millionen Kunden ausgewertet und zum Jubiläum der Deutschen Einheit einen umfassenden Ost-West-Vergleich erstellt. Die Ergebnisse sind zwar nicht repräsentativ, aber zeigen doch Tendenzen auf, wo sich Ost- und Westdeutsche in der Geldanlage noch unterscheiden.
Wer sind die Anleger?
Rund 84 Prozent der Consorsbank-Kunden haben ihre Heimat in den alten Bundesländern. Knapp 16 Prozent sind in den neuen Ländern inklusive Berlin zuhause. Damit liegt der Anteil der ostdeutschen Kunden etwa 3,5 Prozentpunkte unterhalb des Anteils der Bürger und Bürgerinnen zwischen Ostsee und Erzgebirge an der Gesamtbevölkerung, der der westdeutschen Kunden entsprechend höher.
Frauen sind im Osten wie Westen unter den Kunden mit etwas weniger als einem Drittel vertreten. Betrachtet man nur die Depotinhaber, sinkt ihr Anteil allerdings auf rund ein Viertel.
Ein Blick in die Altersstruktur zeigt, dass die Kunden im Alter von 36 bis 65 Jahren mit einem Anteil von über 60 Prozent in den neuen wie den alten Bundesländern dominieren. Jüngere Kunden bis zum Alter von 35 Jahren sind im Westen etwas stärker vertreten als im Osten. Betrachtet man nur die Depotinhaber und die Gruppe der Trader, also jene Kunden, die 20 und mehr Wertpapiertransaktionen im Jahr ausführen, ist diese Tendenz nochmal ausgeprägter. Vor allem die Gruppe der 18- bis 25-jährigen ist im Osten deutlich unterrepräsentiert, während bei den 36-45-jährigen die Ostdeutschen stärker vertreten sind.
(Stand: 30.6.2020)
Wie sind die Vermögensverhältnisse?
Die Nutzung eines Wertpapierdepots ist unter den West-Kunden der Consorsbank ausgeprägter als unter den Ost-Kunden. Für 70 Prozent ist das Depot das Ankerprodukt, also das vorwiegend genutzte Produkt. Im Osten beträgt der Anteil nur rund 63 Prozent. Die Kunden aus den neuen Ländern sind dafür häufiger in den Gruppen zu finden, für die das Giro- bzw. Zinskonto das Ankerprodukt ist.
*vorwiegend genutztes Produkt
(Stand: 30.6.2020)
Entsprechend größer ist auch der Vermögensanteil, der auf den Konten lagert. Während die „Cash-Quote“ im Osten zum Stichtag 30.6.2020 fast 38 Prozent betrug, lag im Westen nur etwas weniger als ein Drittel des Geldes auf dem Giro-, Verrechnungs- oder Tagesgeldkonto. Mit 67,6 Prozent waren leicht mehr als zwei Drittel in Wertpapiere investiert (Osten 62,3 Prozent).
(Stand: 30.6.2020)
*umfasst Depotbestand, Sparpläne und Auszahlpläne
**umfasst alles, was im Bestand ist
(Stand: 30.6.2020)
Die unterschiedlichen Einkommensverhältnisse in Deutschland, die auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung noch existieren, spiegeln sich auch im Wertpapiervermögen wider. Betrug der Wert des Bestandes an Aktien & Co. zur Jahresmitte in den Depots der Ost-Kunden im Durchschnitt ungefähr 35.800 Euro, waren es im Westen rund 48.300 Euro. Der Wert im Osten entspricht damit 77 Prozent des Mittelwerts über alle aktiven Kundendepots bei der Consorsbank hinweg.
(Stand 30.6.2020)
Auf welche Wertpapiere wird gesetzt?
Bezogen auf das Volumen entfällt der Großteil des Wertpapierbesitzes in Ost- wie Westdeutschland mit rund 60 Prozent auf Aktien. Auf Rang zwei folgen im Westen ETFs mit einem Anteil von 17 Prozent, während im Osten gemanagte Fonds mit einem ähnlichen Anteil hinter den Aktien rangieren. Weit abgeschlagen und nur im niedrigen einstelligen Prozentbereich sind Anleihen, Zertifikate, Optionsscheine und Genussrechte vertreten.
(Stand 30.6.2020)
Aufgrund des hohen Depotvolumens verwundert es nicht, dass Aktien auch die am häufigsten in den Depots vertretene Wertpapiergattung sind. Der Anteil der Depots mit Aktien beläuft sich in Ost wie West auf rund 72 Prozent. Deutlichere Unterschiede sind nur bei ETFs zu verzeichnen. Sie sind in den Westdepots mit rund 39 Prozent mit ca. fünf Prozentpunkten Vorsprung vor den Ost-Depots vertreten.
(Stand 30.6.2020)
Im Tradingverhalten sind die Unterschiede indes größer zwischen den alten und neuen Bundesländern - zumindest was die durchschnittliche Höhe des gehandelten Volumens angeht. So belief sich dieses im ersten Halbjahr bei den Investoren im Westen bei Einzeltransaktionen im Durchschnitt auf rund 5700 Euro, während es im Osten um 600 Euro niedriger ausfiel. Bei der Besparung von Wertpapiersparplänen zeigten sich die Westler ebenfalls ausgabefreudiger. Bei Fonds und ETFs fiel die Rate je Ausführung um 24 bzw. 18 Euro höher aus als die der Ostler. Bei Aktien und Zertifikaten war der Unterschied weniger groß.
Bei der Zahl der Trades (ohne Sparplanausführungen) hat der Westen ebenfalls die Nase vorn, mit 25,1 zu 24,4 im Durchschnitt im ersten Halbjahr 2020 jedoch nur knapp. Bemerkenswert: Bereits zur Jahreshälfte hatten die Trader im gesamten Bundesgebiet im Mittel bereits annähernd so viele Transaktionen ausgeführt wie im gesamten Jahr 2019 – eine Folge des Börsen-Crashs und der extrem volatilen Märkte durch die Corona-Pandemie.
*nur 1. Halbjahr; **durchschnittlich
(Stand 30.6.2020)
Auffällig ist auch, dass die Anleger im Osten im ersten Halbjahr 2020 ihren Einsatz gegenüber dem Vorjahr deutlich erhöht haben, während das Volumen je Trade im Westen sogar leicht gesunken ist. Offenbar war in den neuen Bundesländern der Mut ausgeprägter, die niedrigen Kurse an den Börsen nach dem Corona-Crash für den Einstieg zu nutzen.
*nur 1. Halbjahr
(Stand 30.6.2020)
Welche sind die beliebtesten Aktien?
Beim Blick in die Depots fällt auf: Investoren im Westen wie im Osten setzen vor allem auf deutsche Dax-Werte. Die am häufigsten in den Depots vertretenen Aktien sind hier wie dort die Deutsche Telekom, Daimler und Allianz. Die größten Abweichungen bei der Platzierung in den Ranglisten weisen SAP, BMW und die Deutsche Post auf. Während SAP und BMW im Osten weniger angesagt sind als im Westen, rangiert im Osten die Deutsche Post weiter oben als im Westen.
Beliebteste Aktien (nach Anzahl der Depots)*
ISIN |
Unternehmen |
Rang |
||
Ost |
Gesamt |
West |
||
DE0005557508 |
1 |
1 |
1 |
|
DE0007100000 |
2 |
2 |
2 |
|
DE0008404005 |
3 |
3 |
3 |
|
DE000BASF111 |
5 |
4 |
4 |
|
DE0007472060 |
6 |
5 |
5 |
|
DE0005140008 |
4 |
6 |
7 |
|
DE0008232125 |
7 |
7 |
6 |
|
DE0007236101 |
9 |
8 |
8 |
|
DE0007164600 |
13 |
9 |
9 |
|
DE000CBK1001 |
8 |
10 |
10 |
|
DE000ENAG999 |
10 |
11 |
11 |
|
DE000BAY0017 |
15 |
12 |
12 |
|
US0378331005 |
11 |
13 |
13 |
|
US5949181045 |
14 |
14 |
14 |
|
US0231351067 |
16 |
15 |
15 |
|
DE0005552004 |
12 |
16 |
16 |
|
GB00B03MLX29 |
18 |
17 |
17 |
|
DE0008430026 |
21 |
18 |
18 |
|
DE0006231004 |
17 |
19 |
19 |
|
NO0010081235 |
19 |
20 |
20 |
|
DE0007037129 |
20 |
21 |
23 |
|
DE0005190003 |
25 |
22 |
21 |
|
DE0007664039 |
22 |
23 |
22 |
|
DE000TUAG000 |
23 |
24 |
24 |
|
FI0009000681 |
24 |
25 |
25 |
|
DE000UNSE018 |
26 |
26 |
26 |
|
DE0005785604 |
28 |
27 |
27 |
|
US1912161007 |
27 |
28 |
28 |
*Top-30 bereinigt um Aktien, die in der Rangliste nicht in Ost und West vorkommen
(Stand: 30.6.2020)
Misst man die Beliebtheit von Aktien am Volumen, wird das Bild internationaler. Hier tauchen Apple und Amazon auf beiden Seiten Deutschlands unter den Top-3 auf. Beide Werte haben eine außerordentliche Börsen-Historie vorzuweisen. Amazon-Aktien verteuerten sich in den vergangenen fünf Jahren um mehr als 400 Prozent, Apple um immerhin um rund 250 Prozent. Der Wertzuwachs dürfte die Spitzenplatzierung mit begünstigt haben. Den auffälligsten Unterschied zwischen Ost und West gibt es in der Rangliste nach dem Depotvolumen bei Nestle. Der Lebensmittelkonzern rangiert im Westen um sieben Plätze weiter vorne als im Osten.
Beliebteste Aktien (nach Anlagevolumen)
ISIN |
Unternehmen |
Rang |
||
Ost |
Gesamt |
West |
||
US0378331005 |
1 |
1 |
1 |
|
DE0008404005 |
3 |
2 |
2 |
|
US0231351067 |
2 |
3 |
3 |
|
DE0007164600 |
5 |
4 |
4 |
|
DE000BASF111 |
7 |
5 |
5 |
|
DE0007236101 |
6 |
6 |
6 |
|
DE0005557508 |
4 |
7 |
7 |
|
DE0007100000 |
8 |
8 |
8 |
|
US5949181045 |
9 |
9 |
10 |
|
DE0008430026 |
10 |
10 |
9 |
|
DE000BAY0017 |
12 |
11 |
11 |
|
CH0038863350 |
19 |
12 |
12 |
|
DE0005140008 |
11 |
13 |
13 |
|
DE0005552004 |
13 |
14 |
14 |
|
DE000ENAG999 |
14 |
15 |
15 |
|
DE0006231004 |
16 |
16 |
16 |
|
DE0007664039 |
15 |
17 |
17 |
|
US88160R1014 |
17 |
18 |
18 |
|
GB00B03MLX29 |
21 |
19 |
19 |
|
US02079K3059 |
18 |
20 |
20 |
|
DE0007037129 |
20 |
21 |
21 |
|
DE0008232125 |
22 |
22 |
22 |
|
US0846707026 |
24 |
23 |
23 |
|
DE000A1EWWW0 |
26 |
24 |
24 |
|
US01609W1027 |
23 |
25 |
25 |
|
CA0585861085 |
25 |
26 |
26 |
Top-30 bereinigt um Aktien, die in der Rangliste nicht in Ost und West vorkommen
(Stand: 30.6.2020)
Folgende Aktien rangieren im Westen unter den Top 30 bei der Anzahl der Depots, in denen sie vertreten sind, finden sich aber nicht unter den Top-30 im Osten: Nestle (Rang 27), Cisco Systems (Rang 30). Im Osten aber nicht im Westen vertreten sind Gazprom (Rang 20) und Disney (Rang 30).
Bei der Rangreihung nach investiertem Volumen finden sich Facebook (Rang 27), Rational (Rang 28), BB Biotech (Rang 29) und BMW (Rang 30) in den Top-30 der West- aber nicht der Ost-Depots. In den Ost-Depots sind Gazprom (Rang 21), NEL ASA (Rang 25), Commerzbank (Rang 27) und Evotec (Rang 29) das Pendant.
Interessante Erkenntnisse liefert eine Auswertung, ob es einen „Home Bias“ im Osten gibt, also eine Neigung der Anleger zum Heimatmarkt ihrer Bundesländer. Grundsätzlich ist die Auswahl an börsennotierten Unternehmen aus den neuen Ländern (inklusive Berlin) überschaubar. Sieben Aktien aus Dax, MDax und SDax wurden schließlich daraufhin überprüft. Ergebnis: tatsächlich sind mit Eckert & Ziegler (Strahlen- und Medizintechnik), Nordex (Windenergie), Rocket Internet (Beteiligungsunternehmen und Startup-Inkubator), Jenoptik (Optik-Technologie) und Zalando (Online-Modehandel) fünf der sieben Werte überproportional in Ost-Anleger-Portfolien vertreten. Vor allem Jenoptik sticht heraus. Der Technologiekonzern kommt in Ost-Depots mehr als doppelt so oft vor wie in West-Depots. Er ist auch der einzige Vertreter im Vergleichsfeld, der seine Wurzeln tatsächlich in der ehemaligen DDR hat (er ging aus dem Kombinat VEB Carl Zeiss JENA hervor). Alle anderen Aktiengesellschaften wurden erst im wiedervereinigten Deutschland gegründet bzw. im Fall Nordex von deutschen Anteilseignern übernommen.
„Ost-Aktien“
ISIN |
Unternehmen |
Gründung |
Sitz |
Anteil der Ost- Depots mit betreffender Aktie ist um … Prozent höher als der der West-Depots |
DE0005659700 |
1997 |
Berlin |
17,8 |
|
DE000A0D6554 |
1985* |
Rostock |
11,0 |
|
DE000A12UKK6 |
2007 |
Berlin |
19,7 |
|
DE000A161408 |
2011 |
Berlin |
-12,4 |
|
DE000A2E4K43 |
2011 |
Berlin |
-8,3 |
|
DE000A2NB601 |
1991 |
Jena |
104,8 |
|
DE000ZAL1111 |
2008 |
Berlin |
32,4 |
*in Dänemark
(Stand 30.6.2020)
Wer erzielt die höhere Rendite?
Wo haben die Anleger das bessere Händchen bei der Geldanlage: im Osten oder Westen? Da die Bürger in den neuen Ländern erst nach der Wiedervereinigung in Kontakt mit dem Thema Börse kamen, liegt die Vermutung nahe, das im Westen aufgrund der längeren Historie und Erfahrung ein gewisser Vorsprung existiert. In der DDR dürften Aktien eher ein Inbegriff des Kapitalismus gewesen sein. Vor dem Mauerfall gab es für Anleger nur sehr begrenzte Anlagemöglichkeiten - ein Sparkonto oder ein Spargirokonto, also ein verzinstes Girokonto. Alle Banken offerierten die gleiche Produktpalette. Ab 1971 gab es für alle Spareinlagen einen Einheitszinssatz von 3,25 Prozent, der bis 1989 unverändert blieb.
Und Überraschung: Die Analyse der Depot-Performance offenbart einen leichten Vorsprung in den neuen Ländern. Rechnet man Zu- und Abflüsse heraus, wuchs der Wert aller Depots der Anleger im Osten von Anfang 2019 bis Ende August 2020 um satte 14,8 Prozent, während die Depotvolumina der West-Anleger um 12,1 Prozent zulegten.
Im Boom-Jahr 2019 hängten die Anleger in Ostdeutschland die Westdeutschen mit einem Plus von 18,9 Prozent um 0,7 Prozentpunkte ab. 2020 steigerte sich der Vorsprung dann nochmal. Während in Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Brandenburg trotz Corona-Crash zum 31.8. ein Plus von 2,4 Prozent gegenüber dem Jahresanfang verzeichnet wurde, müssen die Anleger im Rest der Republik insgesamt ein Minus von 5,3 Prozent verkraften.
Ob es an der Auswahl der Aktien und Fonds lag, einem rechtzeitigeren Umschichten in Cash oder einem besseren Timing beim Wiedereinstieg in den Markt nach der Börsentalfahrt im März – es darf spekuliert werden.
Wertentwicklung Depots
*bis 31.8.2020
(Stand 31.8.2020)
Fazit:
Wie im allgemeinen Wirtschaftsleben ist beim Thema Geldanlage die Deutsche Einheit auch 30 Jahre nach dem Fall der innerdeutschen Grenze noch nicht gänzlich geschafft. Vielfach sind die Unterschiede aber nur marginal, wie die Analyse der Demographie, des Tradingverhaltens und der Vermögenswerte der Consorsbank-Kunden zeigt. Welche Unterschiede fallen noch auf?
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