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Lassen Sie anlegen, mit dem neuen Investmentkonto

10.06.2024 10:14

Einfach entscheiden, entspannt anlegen: Holen Sie sich mit dem neuen Investmentkonto professionelles Wealth Management direkt ins Depot.

 

Sie möchten mehr aus Ihrem Geld machen, haben aber keine Zeit oder Lust, sich in die Finanzwelt zu vertiefen? Da haben wir genau das Richtige für Sie: mit unserem neuen Investmentkonto wird Investieren besonders einfach. Lassen Sie Ihr Geld für sich arbeiten – ganz entspannt.

 

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Das Besondere am Investmentkonto: Die erfahrenen Vermögensverwalter des BNP Paribas Wealth Management sind für Sie da und kümmern sich aktiv um Ihr Depot. Mit Fingerspitzengefühl und einer klaren Strategie für Ihre finanziellen Ziele. Bisher war dieser Service nur sehr wohlhabenden Kunden vorbehalten. Mit dem Investmentkonto können Sie jetzt bereits ab 750 Euro Anlagevolumen von diesem Know-how profitieren.

 

Warum unser Investmentkonto so interessant ist? Weil Sie die Freiheit haben, Ihre Anlagestrategie selbst zu bestimmen – ob sicherheitsorientiert oder offensiv. Und das Beste: Sie bekommen erstklassiges Anlagemanagement zu einem fairen Preis, der alles beinhaltet.

 

Ihre Zukunft wird es Ihnen danken: Schon ab 10 Euro im Monat können Sie Ihre Investitionen aufstocken – ganz einfach und bequem per Dauerauftrag. So wird langfristiges Investieren leicht gemacht. 

 

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Neugierig, wie das alles funktioniert? Stefan Maly, unser Experte für Vermögensverwaltung, gibt Ihnen im folgenden Interview interessante Einblicke zum neuen Investmentkonto. 

Hallo Stefan, vielen Dank, dass du dir die Zeit nimmst, unsere Fragen zum neuen Investmentkonto zu beantworten. Unsere erste Frage: Warum soll ich denn in das Investmentkonto investieren und nicht direkt in einen aktiv gemanagten Fonds, der meiner Risikoneigung entspricht und einen mehrjährigen Track-Record ausweisen kann? Was sind die Vorteile des Investmentkontos? 

 

Stefan Maly: Das neue Investmentkonto bietet Zugang zu einem globalen Netzwerk von Analysten und Spezialisten. Betreut von den erfahrenen Portfoliomanagern bei BNP Paribas Wealth Management, einer der Top-Adressen in Europa und weltweit. Dank ihres globalen Netzwerks haben sie umfassende Einblicke und ein unglaublich tiefes Marktwissen.

 

Anders als bei einem Fonds ist hier jede Transaktion, jedes Wertpapier – alles in Echtzeit einsehbar. Der Anleger hat jederzeit Einblick in seine Investments und kann alles haargenau verfolgen. Mit unseren kurzweiligen Marktberichten jeden Monat bleibt man zusätzlich immer gut informiert. Transparent, verständlich und immer am Puls des Marktes – so sehen wir modernes Investieren.

 

 

Laut Website sind über 300 Wealth Management Profis für das Investmentkonto zuständig. Wie kann ich mir das vorstellen? Wofür sind die Experten konkret zuständig und verkompliziert die hohe Zahl an „Köchen“ nicht den Abstimmungs- und Entscheidungsprozess?

 

Stefan Maly: Unsere Experten sind erfahrene Spezialisten auf den unterschiedlichsten Feldern der Kapitalmärkte. Von der Analyse der Finanzmärkte allgemein über die Analyse der Finanzinstrumente, also Aktien, Anleihen, Fonds & Co, bis hin zum Management der eigentlichen Kundenportfolios. Selbstverständlich funktioniert das alles nur, weil sie auf einen top-organisierten und strukturierten Anlageprozess zurückgreifen, der verschiedene Perspektiven auf die Kapitalmärkte clever vereint. Das Ergebnis sind fundierte Entscheidungen, die Hektik und Emotionen außen vor lassen.

 

Weil wir bei der Consorsbank wissen, dass effizientes Steuern von Chancen und Risiken und Vielfalt Hand in Hand gehen, streuen unsere Strategen das Risiko breit über verschiedene Wirtschaftssektoren und Regionen. Kurz gesagt: Unsere Finanzprofis sorgen dafür, dass das Geld unserer Anleger gut investiert ist – weltweit.

 

 

Wie sieht der Investmentprozess aus? Auf Basis welcher Kriterien werden die Anlageentscheidungen getroffen?

 

Stefan Maly: Unsere Anlagestrategen starten grundsätzlich mit einer tiefgehenden Analyse der Kapitalmärkte. Diese ist das A und O, um die interessantesten Anlageklassen, Regionen, Sektoren und Trends zu identifizieren.

 

Gleichzeitig filtern unsere Spezialisten die besten Insights heraus, damit im Committee die für diesen Moment beste taktische Asset Allocation abgestimmt werden kann. Dann nehmen die Portfoliomanager das Ruder in die Hand und setzen diese Strategie mit einem sorgfältig abgewogenen Mix aus verschiedenen Finanzinstrumenten um.

 

Für unser Investmentkonto setzen wir primär auf Fonds und ETFs – von globalen Aktien bis zu Anleihen. Nicht zu vergessen: ETCs auf Gold können für das Extra an Risikostreuung eingesetzt werden. Jede Auswahl von Finanzinstrumenten basiert auf qualitativen und quantitativen Kriterien und steht unter ständiger Beobachtung.

 

Außerdem sind uns nachhaltigkeitsbezogene Kriterien wichtig. Fonds und ETFs werden unter anderem anhand unserer Kleeblatt-Methodik analysiert, welche den Nachhaltigkeitsgrad auf einer Skala von 0 bis 10 Kleeblättern einordnet.

 

 

Nachhaltigkeitskriterien – ein gutes Stichwort. Wie kann man sich das denn vorstellen und wie werden negative Auswirkungen bestenfalls vermieden?

 

Stefan Maly: Bei der Asset-Allokation werden Produkte nach bestimmten Mindestanforderungen ausgewählt. Hierzu gibt es unter anderem festgelegte Nachhaltigkeitsindikatoren. So stellen wir sicher, dass beispielsweise bestimmte negative Auswirkungen berücksichtigt werden. Grundsätzlich fordert die aktuelle Finanzmarktregulierung Angaben zu nachteiligen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren (englische Abkürzung „PAI“) zu veröffentlichen. Diese Informationen werden von uns analysiert und bei unseren Investitionsentscheidungen berücksichtigt. Im Speziellen berücksichtigen unsere Strategien zum einen Verstöße gegen die UN Global Compact-Grundsätze und gegen die Leitsätze der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit & Entwicklung (OECD) für multinationale Unternehmen. Zum anderen wird das Engagement in umstrittenen Waffen (Antipersonenminen, Streumunition, chemische und biologische Waffen) betrachtet. Einfach gesagt: Wir sind wählerisch mit dem, was wir unterstützen.

Die Details zu unseren Kriterien finden sich in unserem SFDR-Disclosure.

 

Und dann gibt’s noch die Kleeblatt-Methodik.

 

Diese wurde 2010 mit dem Ziel, den Nachhaltigkeitsgrad von Finanzprodukten zu analysieren, hausintern entwickelt. Die Bewertung ermöglicht eine Einordnung der von BNP Paribas Wealth Management empfohlenen Finanzinstrumente für jede Anlageklasse auf einer Skala von 0 bis 10 Kleeblättern (unabhängig von der jeweiligen geografischen Region und ob die Produkte nachhaltig sind oder nicht). BNP Paribas Wealth Management stuft ein Produkt als nachhaltig ein, wenn es auf Grundlage dieser Methodik eine Punktzahl von 5 oder mehr Kleeblättern erhält.

 

Eine hohe Einstufung kann ein Fonds nur erhalten, wenn das Management und die Fondsgesellschaft selbst hohen Anforderungen in diesen Bereichen genügen: bei den ESG-Praktiken und -Ausschlüssen, bei der aktiven Stimmrechtsausübung und dem Engagement gegenüber den Unternehmen, Transparenz, Nachhaltigkeit der Fondsgesellschaft selbst, nachhaltige Themen und Impact.

Für Fonds und ETFs bewertet die Kleeblatt-Methodik den Nachhaltigkeitsansatz der Kapitalverwaltungsgesellschaft und des jeweiligen Fonds. BNP Paribas sammelt Nachhaltigkeitsinformationen von Kapitalverwaltungsgesellschaften auf der Grundlage eines eigen entwickelten Due-Diligence-Fragebogens. Dieser Fragebogen ist zum einen an die Kapitalverwaltungsgesellschaft und zum anderen an den jeweiligen Fonds selbst gerichtet. Zur Ermittlung der finalen Einordnung fließen zusätzlich zu den oben genannten Nachhaltigkeitsinformationen weitere Daten ein, die Kapitalverwaltungsgesellschaften im Rahmen der Einhaltung der Offenlegungsvorschriften bereitstellen.

 

 

Kannst du uns zu guter Letzt bitte noch etwas über das Risikomanagement erzählen? Wie ist die Risikokontrolle in die Portfoliokonstruktion bzw. in den Investmentprozess integriert und wie wird es in der Praxis umgesetzt?

 

Stefan Maly: Sehr gerne! Das Risikomanagement ist bei unseren Portfolios ein mehrstufiger Prozess. Alles beginnt mit unserer Marktmeinung. Hier wägen wir ab, welche Marktsegmente gerade die Sonne genießen und wo vielleicht ein paar Gewitterwolken lauern. Und dann steuern wir dorthin, wo das Verhältnis von Chancen zu Risiken am vielversprechendsten erscheint.

 

Wir sind ständig in Bewegung. Unsere Finanzinstrumente und Marktmeinungen beobachten wir kontinuierlich. Wenn wir Anpassungsbedarf sehen, handeln wir entsprechend in den Portfolios. Dabei versuchen wir vorauszuschauen und umsichtig zu bleiben. Hektischer Handel liegt nicht in der Natur des Investmentkontos. Auch die Einhaltung von Anlagegrenzen behalten wir immer im Auge, denn Regeln sind dazu da, das Spiel fair und so sicher wie möglich zu machen.

 

Wir sind wie Detektive auf der Spur der wesentlichen Performancetreiber, um unsere Anlageentscheidungen weiter zu verfeinern. Unser Ziel ist ein Risikomanagement, das bewusst Risiken eingeht, um Chancen zu realisieren. Denn, wenn wir einmal ehrlich sind: Kein Portfolio kann einen Marktcrash völlig überspielen. Auch unsere nicht. Aber durch unser diszipliniertes Vorgehen streben wir nach einem Rendite-Risiko-Verhältnis, das langfristig den Markt im besten Fall übertrifft.

 

Vielen Dank, Stefan, das war sehr aufschlussreich. Wer mehr über das Investmentkonto erfahren möchte, kann sich hier informieren und mit wenigen Klicks eines eröffnen.

 

 

 

Das Investmentkonto bei n.tv – Raimund Brichta im Gespräch mit Rico Hochfeld

 

Interessante Einblicke in das neue Investmentkonto gibt unser Projektmanager Rico Hochfeld im n.tv-Interview. Er erklärt, was hinter der cleveren Idee steckt und wie der innovative Aufbau eines zukünftigen Portfolios aussehen kann. Ideal für alle, die ihr Geld smart anlegen möchten. Wie entspannt und effektiv Investieren sein kann – ganz einfach erklärt.

 

Zum Interview bei n.tv

 

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Hier finden Sie Informationen zu den „Financing and Investment Policies“ der BNP Paribas. Informationen für mehr Transparenz zum Nachhaltigen Anlegen finden Sie an dieser Stelle.