Als Otto Normalverbraucher im Leben mehr als eine Million Euro ausgeben? Ein Kinderspiel!
Das Leben kostet!
Sind Sie bereit, mit uns gemeinsam den Bleistift zu spitzen und zu ermitteln, was Sie in Ihrem Leben so ungefähr ausgeben? Eine nicht ganz leichte Aufgabe – so viel steht schon einmal fest. Erschaffen wir uns für unser gedankliches Konstrukt also einen Probanden, um die Zahlen richtig tanzen zu lassen. Nennen wir unseren Probanden einfach Thorsten.
Thorstens Lebensdaten
Nehmen wir an, Thorsten ist bereits 40 Jahre alt und lebt in Berlin. Laut dem Statistischen Bundesamt hat er in diesem Alter, bei diesem Wohnort und als Mann noch eine restliche Lebenserwartung von 38,72 Jahren. Er wäre dann also fast 79 Jahre alt. Legen wir frei fest, dass er sein Leben erst seit seinem 18. Geburtstag selbst finanziert. Zuvor sind Thorstens Eltern für die Ausgaben aufgekommen. Bleiben leicht aufgerundet noch immerhin 61 Jahre, in denen unser Proband alleine über die Runden kommen muss.
Keine Wissenschaft – aber ein lohnenswertes Gedankenspiel!
Alle ambitionierten Statistiker müssen jetzt ganz stark sein: In diesem Artikel soll der Spaß, nicht die Wissenschaft im Vordergrund stehen. Vereinfachungen und Pauschalisierungen sind notwendig: In unserer Rechnung gibt es keine Inflation oder anderen Faktoren, die zukünftig Preise verändern, Thorsten ist nicht immer durchschnittlich und es lassen sich nicht alle denkbaren Posten berücksichtigen.
Häufig werden wir die Statistik „Laufende Wirtschaftsrechnungen – Einnahmen und Ausgaben privater Haushalte“ (LWR) des Statistischen Bundesamtes für das Jahr 2012 nutzen, um Basiszahlen zu gewinnen. Wir mischen aber auch andere Studien und Orientierungswerte bei. So wird deutlich, dass sehr viele unterschiedliche Zahlen existieren, die unser Leben beschreiben möchten.
1. Wohnen
Wohnen muss jeder – auch Thorsten. Wie hoch die Wohnkosten ausfallen, ist von zahlreichen Aspekten abhängig, unter anderem von der Entscheidung für Miete oder Eigentum, von der Art der Wohnung oder des Hauses, von Wohnfläche, Region etc. Unser Thorsten ist, wie Sie noch merken werden, ein recht bescheidener Mann.
Unterstellen wir, er lebt sein ganzes Leben lang zur Miete, wobei in Hinblick auf die Wohnkosten im späteren Lebensabschnitt ein entscheidender Umzug stattfindet. Bis zu seinem 40. Lebensjahr lebt er in einer relativ kleinen Single-Wohnung, später dann in einer großzügigeren Wohnung, die er gemeinsam mit seiner Frau bezieht.
Wenn wir der Einfachheit halber diese Kosten für das gesamte Leben von Thorsten ansetzen, dann ergibt sich folgendes Bild: Zwischen dem 18. und 40. Lebensjahr hat Thorsten als Single für den Komplex Wohnen 153.648 Euro ausgegeben.
Berücksichtigen wir bei der großen Wohnung, die Thorsten mit seiner Frau rund 39 Jahre bis zu seinem Tod nutzt, dass sich seine Partnerin zur Hälfte an den Kosten beteiligt, ergeben sich für diese Wohnung Gesamtkosten von 212.004 Euro. Summa summarum kommen auf diesem Wege für Thorsten 365.652 Euro zusammen. Dabei sind Mieterhöhungen, Umzugskosten, Inflation usw. noch gar nicht berücksichtigt.
Extragedankenspiel: Alleinige Berechnung der Nebenkosten
Aber Moment: In der LWR 2012 des Statistischen Bundesamtes lässt sich in Sachen Wohnen zwar auch eine Unterteilung nach den Posten Wohnungsmieten u. Ä., Energie und Wohnungsinstandhaltung finden, ganz eindeutige Rückschlüsse auf die Nebenkosten sind dabei zumindest für den Laien, wenn überhaupt für irgendjemanden, aber nur schwer möglich. Diese bestehen aus zahlreichen Kosten, zum Beispiel für Heizung und Warmwasser, Straßenreinigung, Müllbeseitigung, Hauswart, Gebäudereinigung und, und, und. Es ist aber auch einmal interessant, die Nebenkosten einzeln zu betrachten.
Setzen wir nur diesen Durchschnittswert an, hätte Thorsten für seine kleine Singlewohnung mit sagen wir 50 qm² über 22 Jahre hinweg 29.040 Euro bezahlt. Für die große Familienwohnung mit angenommenen 100 qm² wäre Thorstens Anteil in den 39 Jahren der Nutzung 51.480 Euro. Macht insgesamt stolze 80.520 Euro.
Nicht einkalkulieren lässt sich bei einer solchen Beispielrechnung, dass die Energiekosten früher eventuell geringer ausfielen als heute. Auf der anderen Seite ist es auch unwahrscheinlich, dass diese nach 2011 zum Stillstand kamen. Sie werden eher auch in Zukunft noch steigen.
Extragedankenspiel: Alleinige Berechnung der Stromkosten
Auch Thorsten möchte in seinem Leben natürlich nicht auf den Komfort von elektrischen Geräten verzichten. Schauen wir uns aus diesem Grund auf Basis anderer Zahlen einmal genauer an, welche Summe allein hier für ihn zusammenkommen könnte.
Ziehen wir diese Werte für Thorstens Beispielrechnung heran, ergibt sich folgendes Bild: 22 Jahre lang lebt Thorsten in seiner Single-Wohnung und gibt auf Basis der genannten Werte knapp 11.911 Euro für Strom aus. 39 Jahre lang lebt er in einem Zweipersonenhaushalt, sodass sich für diesen ein Gesamtbetrag von knapp 30.405 Euro ergibt.
Daraus ergibt sich für Thorsten ein Anteil von etwa 15.202 Euro, da seine Frau die Hälfte der Stromkosten beisteuert. Alles in allem kommt er somit in den 61 Jahren auf Stromkosten in Höhe von 27.113 Euro – ohne dass auch nur die Inflation oder allgemeine Preissteigerungen im Bereich Strom einfließen.
Welche Zahlen dürfen es sein?
Lassen wir die Einzelberechnungen für globale Betriebs- und alleinige Stromkosten einmal außen vor und richten wir uns nach dem Wert, den wir auf Basis der Zahlen des Statistischen Bundesamtes errechnet haben und der den Bereich Wohnen relativ umfassend betrachtet. Zu notieren sind dann demzufolge für den Komplex „Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung“ in Thorstens Fall 365.652 Euro
2. Mobilitätskosten
Thorsten fährt gern Auto – seit er 18 Jahre alt ist, gönnt er sich diese bequeme Art der Mobilität. Dabei ist ganz klar, dass für diesen kleinen Luxus im Laufe eines Lebens ein stattliches Sümmchen zusammenkommt. Doch wie viel ist für diesen Posten zu veranschlagen? Es sind schließlich nicht nur die reinen Anschaffungskosten für die diversen Autos anzusetzen, die Thorsten in seinem Leben kauft.
Wer sich nun wundert und annimmt, die Deutschen würden nur Luxuskarossen fahren, täuscht sich. Neben den Anschaffungskosten sind in der benannten Summe auch diverse Unterhaltskosten berücksichtigt – bis hin zu Versicherungen, Steuern und Kraftstoff, um nur ein paar Beispiele zu nennen.
Würden wir die Werte der LWR 2012 vom Statistischen Bundesamt zugrunde legen und einfach am Beispiel von Thorsten hochrechnen, ergibt sich dennoch ein anderes Bild. Der Komplex „Verkehr“ umfasst in der LWR 2012 zwar viele Unterposten – unter anderem die Ausgaben für Kraftfahrzeuge, Kraft- und Fahrräder, Kraftstoffe und Schmiermittel und vieles mehr.
Setzen wir hier für Thorsten 22 Jahre lang den Wert für allein lebende Männer an und für 39 Jahre den hälftigen Betrag eines Paares ohne Kind, ergibt sich eine Summe von 146.730 Euro.
Der Unterschied zu dem Wert der oben benannten Studie liegt unter anderem sicherlich darin begründet, dass sich die Werte der LWR nicht unbedingt für eine Hochrechnung eignen, die Statistiken verschiedenen Ansätzen folgen und unterschiedlich umfassend agieren. Vermitteln wir einmal zwischen den hochgerechneten Werten der LWR 2012 und den Werten, die der SPIEGEL-Artikel nur für die Autokosten nennt. Dann ergibt sich für Thorsten ein Mittelwert von 239.365 Euro.
3. Urlaub – mal teuer, mal günstig!
Einmal im Jahr in den Urlaub – bei aller sonstigen Bescheidenheit hält Thorsten dies für ein Muss. Längst nicht jeder Bundesbürger handelt allerdings so – sicherlich auch, weil ein Urlaub ganz schön ins Geld gehen kann.
Das ist Thorsten dann doch etwas zu viel – er setzt lieber auf einige Sparstrategien, die den Urlaub vergünstigen. So fährt er nicht immer ins Ausland und erlaubt sich nur ab und an eine ganz besondere Reise. Unterstellen wir daher einfach einmal, dass Thorstens Urlaubskosten unter dem benannten Durchschnittswert liegen, er aber dennoch jedes Jahr in den Urlaub gefahren ist. Hat er dabei frei festgesetzt für sich allein durchschnittlich „nur“ 700 Euro pro Jahr ausgegeben, kommt er nach 61 Jahren auf die stattliche Summe von 42.700 Euro.
4. Essen und Körperpflege
Rechnen wir die 185 Euro pro Monat für 61 Jahre hoch, in denen Thorsten für sich selbst sorgt, ergibt sich eine Summe von 135.420 Euro. Da Thorsten natürlich ein gepflegter Mann ist, sollten wir aber auch noch die Ausgaben für Körperpflege berücksichtigen.
Vereinfachen wir auch hier und rechnen alles hoch! In den 22 Jahren seiner Singlezeit hat Thorsten dann für seine Körperpflege 4.488 Euro gezahlt. In den folgenden 39 Ehejahren wären es für ihn anteilig 12.636 Euro, wenn wir den Wert für Paare einfach durch zwei teilen. Dabei würden wir allerdings außen vor lassen, dass wahrscheinlich auch bei Paaren Frauen eigentlich mehr für die Körperpflege ausgeben. Da wir relativ vorsichtig rechnen wollen, setzen wir für Thorstens Lebensspanne an dieser Stelle einfach den Wert für allein lebende Männer an. 17 Euro pro Monat ergeben dann über 61 Jahre immerhin doch 12.444 Euro.
5. Bekleidung
Thorsten ist weder Fashion Victim noch FKK-Anhänger – in Sachen Bekleidung und Schuhe verhält er sich sehr durchschnittlich. Legen wir hier also auch Werte zugrunde, die das Statistische Bundesamt im Rahmen der LWR für das Jahr 2012 ermittelt hat.
Der Unterschied zwischen allein lebenden Männern und Frauen legt nahe, dass wir Thorsten nicht unbedingt 50 % der Kosten zuschreiben sollten, die bei Paaren für Bekleidung und Schuhe entstehen. Wählen wir hier also wie beim Thema Körperpflege einfach einmal nur die Kosten, die allein lebenden Männern entstehen, und rechnen wir diese für 61 Jahre hoch. Nehmen wir zudem an, dass eine Inflation nicht existiert und die Ausgaben für Bekleidung ein Leben lang gleich bleiben, kommen wir auf 32.940 Euro für 61 Jahre.
6. Freizeitgestaltung und der Luxus der kleinen Dinge
Zwar gibt es sehr aussagekräftige statistische Zahlen zu den Ausgaben im Bereich Freizeit. Doch verpassen wir an dieser Stelle unserem Probanden einmal ein bisschen mehr Individualität und lassen die Fantasie spielen.
Thorsten pflegt relativ bescheidene Hobbys: Er joggt gerne, liest viel und kauft sich jeden Monat zwei neue CDs, da er sehr gerne Musik hört. Außerdem gönnt er sich den kleinen Luxus, seine Frau zweimal pro Monat zum Essen und einmal im Monat ins Kino einzuladen. Diese wiederum trägt die Kosten für andere gemeinsame Freizeitaktivitäten und revanchiert sich so. Was könnte all dies kosten, wenn Thorsten diesen Gewohnheiten als Erwachsener zeit seines Lebens nachgeht?
Zusammengerechnet ergibt dies alles 157.258 Euro – und das, obwohl Thorsten keinen besonders kostspieligen Freizeitaktivitäten nachgeht. Ein unterhaltsamer Tag besteht für ihn bereits aus frühmorgendlichem Joggen, nachmittäglichem Lesen oder Musikhören und abendlichem Ausgehen ins Restaurant.
Übrigens: In der LWR 2012 des Statistischen Bundesamtes lässt sich der Komplex „Freizeit, Unterhaltung und Kultur“ ebenfalls finden. Er umfasst sehr viele Einzelposten – unter anderem Spielwaren und Hobbys, Haustiere, Zeitungen/Zeitschriften u. Ä., Bücher, Pauschalreisen, Rundfunkempfangsgeräte, Freizeit- und Kulturdienstleistungen und noch einiges mehr. Umso überraschender ist dabei, dass die Ausgaben für diesen Posten bei allein lebenden Männern, allein lebenden Frauen und Paaren ohne Kinder geringer ausfallen als bei unserer frei gewählten Freizeitgestaltung, die wir Thorsten zugeschrieben haben.
Allerdings ist auch anzunehmen, dass sich die von uns gewählte Freizeitgestaltung nicht zwangsläufig nur auf den Komplex „Freizeit, Unterhaltung und Kultur“ im Sinne der LWR erstreckt. Diese führt schließlich auch an anderer Stelle zusätzlich beispielsweise Bekleidungskosten (Stichwort: Joggingklamotten) und Verpflegungsdienstleistungen (Stichwort: Restaurantbesuche) an. Auf der anderen Seite berücksichtigt die LWR 2012 im benannten Komplex noch einige weitere Posten mehr.
7. Haustiere
Kuschliges Fell, hoher Unterhaltungswert und nicht nur für Kinder echte Freunde und treue Begleiter: Haustiere zu halten, ist für viele Deutsche eine Selbstverständlichkeit. Auch Thorsten konnte schon mehrmals den treu blickenden Kugelaugen nicht widerstehen. Während seiner Kindheit kamen seine Eltern auch für seine Haustiere auf.
Nehmen wir nun einfach einmal an, es blieben insgesamt noch zwei Hundeleben übrig, die Thorsten mit allem Drum und Dran aus eigener Tasche finanziert. Dürfen wir vorstellen? Lumpi, seines Zeichens drahthaarige Promenadenmischung, und Emma, eine edle Weimaraner-Dame. Doch was kostet es eigentlich, den beiden das schöne Leben zu bescheren, das sie ohne Frage verdient haben?
Für den konkreten Fall, dass Thorsten zwei Hunde gehalten hat, helfen uns die Angaben in der LWR 2012 des Statistischen Bundesamtes allerdings wenig weiter. Legen wir also die Schätzung des Deutschen Tierschutzbundes zugrunde. Selbst diese Kosten können aber ohne Frage noch höher ausfallen. Insbesondere Tierarztkosten erreichen oft schwindelerregende Höhen.
Aber schätzen wir auch an dieser Stelle eher vorsichtig und schreiben auf Thorstens Gesamtrechnung nur die benannten Mindestkosten von 22.000 Euro für den kleinen Luxus, zwei Hunde besessen zu haben.
8. Fazit: So teuer kann ein Leben sein
Wow, rechnen macht ganz schön müde. Haben Sie den Überblick über alle Beträge behalten, die wir in den ausgewählten Bereichen für Thorstens Leben ermittelt haben? Falls nicht, kein Problem! Trara: Hier kommt die große Endabrechnung!
Das kostet Thorstens Leben im Wesentlichen:
Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung: | 365.652 Euro |
Mobilität: | 239.365 Euro |
Urlaubskosten: | 42.700 Euro |
Nahrungsmittel und Co.: | 135.420 Euro |
Körperpflege: | 12.444 Euro |
Bekleidung: | 32.940 Euro |
Freizeit: | 157.258 Euro |
Haustiere: | 22.000 Euro |
Wir haben sage und schreibe eine Gesamtsumme von 1.007.779 Euro ermittelt, die Thorsten im Laufe seines Lebens mehr oder weniger für sich ausgegeben hat. Dies zeigt, dass es gar nicht so unwahrscheinlich ist, mit der Zeit zum Ausgaben-Millionär zu werden.
Warum mehr durchaus wahrscheinlich ist
Das große „Aber“: Selbst in Thorstens Leben wird es Ausgabenposten geben, die bei unserem Gedankenspiel keine Berücksichtigung gefunden haben. Zu denken wäre hier auch an sehr bedeutende Posten wie etwa Ausgaben für:
Zugegebenermaßen ist unser Thorsten auch noch ein relativ bescheidener Typ: Er wohnt immer zur Miete, erlaubt sich keine spektakulären Hobbys und sonstige Eskapaden. Besonders zu berücksichtigen ist auch, dass Thorsten immer nur für sich selbst sorgen musste: Er hat keine Kinder, erst relativ spät eine Frau geheiratet, die ebenfalls immer in der Lage war, ihren Unterhalt selbst zu finanzieren, und musste seine Eltern im Alter nicht unterstützen.
Außen vor gelassen haben wir in der Aufstellung der Ausgaben auch die Inflation sowie kostensteigernde Aspekte, die den Berechnungsversuch ungemein verkomplizieren, ihm aber auch ganz andere Dimensionen zuweisen würden.
Fazit:
Dennoch zeigt unser Gedankenspiel eines ganz deutlich: Das Leben ist nicht billig, und obwohl wir alltäglich nur mit relativ kleinen Beträgen hantieren, summieren sich diese im Laufe des Lebens zu einem echten Vermögen. Auch ist zu erkennen, dass die wesentlichen Lebenshaltungskosten, die sich nie ganz vermeiden lassen, bereits ordentlich zu Buche schlagen und den sonstigen finanziellen Freiraum je nach Verdienst sicherlich mitunter sehr beschneiden können.
Mit dem Finanzplaner der Consorsbank behalten Sie Ihre Finanzen im Blick. Erfahren Sie hier mehr darüber.
_______________________________________________________________________
Die wichtigsten Punkte auf einen Blick:
Sie müssen ein registrierter Benutzer sein, um hier einen Kommentar hinzuzufügen. Wenn Sie sich bereits registriert haben, melden Sie sich bitte an. Wenn Sie sich noch nicht registriert haben, führen Sie bitte eine Registrierung durch und melden Sie sich an.